Ursula von der Leyen: Der heimliche Coup mit der Pharma
Archivmeldung vom 11.02.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAls das EU-Parlament feststellt, dass EU-Kommissionschefin von der Leyen hinter seinem Rücken Verträge mit Pharmaunternehmen aushandelt und abschließt, verlangen die Parlamentarier Einsicht. Doch sie bekommen nur geschwärzte Dokumente zu sehen, viele Passagen bleiben selbst ihnen verborgen. Daraufhin stellen sie den Entschließungsantrag, einen Entschädigungsfonds für Opfer von Covid-19-Impfstoffen einzurichten. Fängt die Politik also endlich an, Verantwortung für die zahlreichen Impfschäden zu übernehmen?
Im November 2020 wurde von Frau von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, ein Vertrag mit Pharmaunternehmen ausgehandelt und unterzeichnet. Dieser Akt geschah im Geheimen und hinter dem Rücken des EU-Parlamentes. Die Folge dieser Brüskierung des Parlamentes waren heftige Debatten, in denen die Parlamentarier Einsicht in die Verträge forderten.
Die EU-Kommission gab, mehr schlecht als recht, dem Druck nach. In einem Artikel vom 22. Januar 2021 veröffentlichte EURACTIV[Internet-Nachrichtenportal für Themen der EU] die stattgegebene Antwort: „Der zwischen dem Pharmaunternehmen und der EU- Kommission im November 2020 unterzeichnete Vertrag wurde den Abgeordneten des Europäischen Parlaments [...] in einem geschwärzten Format zur Verfügung gestellt, nachdem das Unternehmen zugestimmt hatte, den Vertrag für eine Überprüfung zu öffnen.“ Die Dreistigkeit der EU-Kommission gegenüber dem Parlament und dessen Abspeisung mit geschwärzten Papieren rief den rumänischen Priester und Kommentator, Mitglied des Europäischen Parlaments, Cristian-Vasile Terheş auf den Plan....[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV