Prof. Dr. Franz Ruppert: Corona-Maßnahmen traumatisieren die Gesellschaft
Archivmeldung vom 23.07.2020
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Freigeschaltet durch André OttAm 8. Juli 2020 zählte das Robert-Koch-Institut gerade einmal 5205 Menschen, die positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden waren. Das entspricht 0,0065 Prozent der 80 Millionen deutschen Einwohner. Dennoch bewertet das RKI die Gefährdung der Gesundheit der Bevölkerung weiterhin als "hoch", die der Risikogruppen als "sehr hoch". Die Folge: Corona-Maßnahmen der Regierung bleiben bestehen: Abstandsregeln, Maskenpflicht, Quarantäne für positiv Getestete und Menschen, die mit ihnen zu tun hatten.
Millionen Menschen bangen inzwischen um ihre Existenz, sind auf Kurzarbeit oder haben bereits ihren Job verloren. Doch stehen diese drastischen Maßnahmen noch in einem angemessenen Verhältnis zur realen Gefährdungslage, und wenn nicht, welches Ziel wird damit verfolgt?
Für den renommierten Psychotraumatologen Prof. Dr. Franz Ruppert aus München ist klar: Die Corona-Pandemie wurde von langer Hand vorbereitet. Dahinter stecke der Masterplan, den Menschen ihre alten Freiheiten wegen eines angeblich hochansteckenden Virus zu nehmen, und diese Freiheiten erst dann zurück zu geben, wenn die Menschen sich impfen, genetisch manipulieren und umfassend überwachen lassen.
Im Interview mit Robert Fleischer erklärt Prof. Ruppert die drastischen Auswirkungen der Regierungsmaßnahmen auf die psychische Gesundheit der Bevölkerung. Gerade bei Kleinkindern kann z.B. das Tragen von Masken ein Trauma auslösen. Doch damit nicht genug: In einem internen Papier des Bundesinnenministeriums schlagen "Experten" vor, "Urängste" der Menschen auszunutzen, "um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen". Für Prof. Ruppert ist damit eine rote Linie überschritten. Denn eine solche gezielte Traumatisierung der Massen kann zu schwerwiegenden psychosozialen Störungen führen.
Quelle: ExoMagazinTV