„Hebammen werden laut“ - Gravierende Schäden nach Corona-Impfung
Archivmeldung vom 09.04.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEs heißt, dass die Corona-Impfung für Mutter und Kind völlig unbedenklich sei. Viele Hebammen beobachten allerdings zum Teil schwerste Komplikationen, denen oft nicht nachgegangen wird. Müsste es für die zuständigen Behörden und Politiker nicht von höchstem Interesse sein, alle Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gezielt zu untersuchen?
In verschiedenen Ländern wie Israel, USA, Großbritannien, Deutschland und Österreich ist die Corona-Impfung für schwangere Frauen und stillende Mütter bereits seit Längerem in vollem Gange. Immer wieder verkünden die zuständigen Behörden, dass eine Corona-Impfung mit mRNA-Impfstoffen für Mutter und Kind völlig unbedenklich sei.
Dem entgegen wandten sich nun 217 österreichische Hebammen am 4. Januar 2022 in einem alarmierenden Brief an das österreichische Hebammengremium (ÖHG) sowie an politische Entscheidungsträger und die Medien. Sie berichten über die untragbaren Missstände im Umgang mit den Covid-19-Behandlungen für Schwangere und Stillende. ...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV