Am Set: Projekt ONE MILLION – wie Kai Stuht die politische Landschaft in Deutschland verändern möchte
Archivmeldung vom 24.11.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićSpätestens seit der von den Politikern und den Wissenschaftlern ausgelösten Corona-Krise erkennen immer mehr Menschen, dass die von oben verordneten massiven Einschränkungen immer stärker in ihre Freiheits- und Grundrechte eingreifen. Die öffentlich-rechtliche Medienlandschaft passt sich gleichzeitig dieser Politik an und treibt propagandistisch damit die gesellschaftliche Spaltung voran. Mit Anfeindungen und Ausgrenzungen der Kritiker sollen der Gegenbewegung die Kraft genommen werden.
Einer der sich dagegen aufstellt ist Kai Stuht. Der Fotograf und Friedensaktivist ist mittlerweile Medienbeauftragter der Partei dieBasis und hat dort den Vorstand und viele Mitglieder von seiner interessanten ONE-MILLION-Idee überzeugen können. Für die komplette Umgestaltung der stark geschädigten repräsentativen Demokratie in eine direkte Demokratie mit Volksentscheiden oder sogar einem Bürgerparlament, braucht es eine umfassende Aufklärung der Bürger, was sehr viel mediale Arbeit erfordert.
Kai Stuht möchte dieses mit einem starken Zugewinn von mehreren hunderttausenden Mitgliedern in die Basis-Partei umsetzen und damit die Aufmerksamkeit und Wahrnehmung innerhalb der Gesellschaft auf die zunehmenden politischen Probleme lenken. Mit einer größen Mitgliederzahl hätte die Partei dann auch einige Möglichkeiten, das kranke politische System von innen heraus zu reformieren, um es letztendlich zu einer direkten Demokratie umzugestalten.
Im Film stellt Kai Stuht seine Idee genau vor. Der Bezirksvorstand der Basispartei Friedrichshain-Kreuzberg, Jürgen Schreyer, ergänzt das mit seinen eigenen Vorstellungen und Gedanken.
Quelle: apolut