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Neuer Malaria-Impfstoff: WHO verstößt gegen eigene internationale Ethikstandards

Archivmeldung vom 29.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/26633) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/26633) / Eigenes Werk

Schon bald soll Afrika zu einem Großabnehmer für Malaria-Impfstoffhersteller werden. Hundert Millionen Impfdosen sollen bis 2030 gespritzt werden – ein Großversuch an afrikanischen Kindern. Seit Jahren plagt die Infektionskrankheit Malaria tropische und subtropische Länder, unter anderem Afrika, wodurch jährlich mehrere Tausend Menschen sterben.

Während es wirksame Medikamente gibt, die bei einer frühzeitig erkannten Malaria-Infektion eingesetzt werden können, möchte die WHO gemeinsam mit der Impfallianz GAVI erstmalig Afrika mit einem Malaria-Impfstoff fluten. Neben vorbeugenden Medikamenten gibt es bisher einen neu zugelassenen Impfstoff gegen Malaria: Mosquirix (RTS,S/AS01).

An weiteren Impfstoffen wird geforscht. Ganze vier Dosen brauche der Impfstoff, damit er wirksam sei. Die Länge der Wirkung sei laut UNICEF noch unbekannt. Deutschlandfunk berichtete schon 2020 über den Impfstoff, dass er Säuglinge kaum und Kleinkinder nur zu etwa 30 Prozent schütze. Doch der Impfstoff sei sicher und wirksam – schreibt die globale Impfallianz GAVI von Bill Gates...[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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