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Schweizer Souveränitätsinitiative weist WHO in die Schranken

Archivmeldung vom 19.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/27936) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/27936) / Eigenes Werk

Souveränitätsinitiative - diese brandaktuelle Schweizer Initiative will unsere Schweizer Grundrechte vor dem Fremdeinfluss einiger Organisationen wie der WHO oder EU schützen. Grundrechte kennen keine Parteifarbe und betreffen alle Menschen. Werden sie abgeschafft oder fremdbestimmt, betrifft dies uns alle. Ein souveränes, stolzes Land gibt seine Kompetenzen und seine Souveränität nicht freiwillig auf. Seit dem 17. Oktober 2023 läuft in der Schweiz die Unterschriftensammlung für die Eidgenössische Volksinitiative „Für den wirksamen Schutz der verfassungsmässigen Rechte“ – kurz Souveränitätsinitiative.

Ablauf der Sammelfrist ist der 17. April 2025. Mit der Initiative soll verhindert werden, dass internationale Organisationen, wie z.B. die WHO, mit dem geplanten Pandemievertrag über die Gesundheitspolitik der Schweiz bestimmen können. 

Zum Start der Initiative fand auch eine Pressekonferenz mit folgenden Vertretern des Komitees statt: Nicolas A. Rimoldi (Präsident der Bürgerrechtsbewegung MASS-VOLL!), Dr. rer. nat. Roland Bühlmann (Präsident der Bürgerrechtsbewegung FREUNDE DER VERFASSUNG), Petra Burri (Präsidentin der Bürgerrechtsbewegung AUFRECHT BERN) und der SVP-Nationalrat Jean-Luc Addor. Rimoldi, der zusammen mit Bühlmann das Komitee präsidiert, stellte in der Pressekonferenz klar, dass die Initiative weder links noch rechts sei. Die Initiative sei breit abgestützt, mit dem Ziel, die in der Bundesverfassung verankerten Grundrechte vor dem Einfluss internationaler Organisationen wie der EU, WHO und anderen zu schützen. Denn Grundrechte – wie z.B. die Meinungs- oder Versammlungsfreiheit – würden keine Parteifarben kennen und alle Menschen betreffen. Wenn diese abgeschafft werden, würden alle darunter leiden, so Rimoldi. Hören Sie nun einige Ausschnitte aus der rund 40-minütigen Pressekonferenz zum Start der Souveränitäts-Initiative:...[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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