LGBTQ-Männer spielen Mutter – Babys als Accessoires
Archivmeldung vom 04.09.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn der Boulevardpresse und der LGBTQ-Community wird das Thema Leihmutterschaft gehypt. Prominente wie Elton John und Paris Hilton machen es vor: Sie lassen sich ihre Kinder von Leihmüttern austragen. Vielen Männer-Ehepaaren ist das ein Ansporn, es ihnen gleich zu tun. Doch wie steht es bei dieser widernatürlichen Entwicklung um die Leihmütter und das Kindeswohl?
Auf seiner Webseite reitschuster.de veröffentlichte der kritische investigative Journalist Boris Reitschuster am 8. April 2024 ein Interview zwischen der Journalistin Milena Preradovic und der bekannten Autorin Birgit Kelle.
Darin geht es um Birgit Kelles neuestes Buch: „Ich kauf mir ein Kind – das unwürdige Geschäft mit der Leihmutterschaft“. Im Interview geht es um die Frage, ob Leihmutterschaft eine „Win-Win-Situation“ oder ein Riesengeschäft ist, bei dem Frauen und Kinder zur Ware werden.
Milena Preradovic eröffnet das Thema mit dem Statement, dass in der Boulevardpresse und der LGBTQ-Community das Thema Leihmutterschaft gehypt wird. Prominente wie Elton John und Paris Hilton machen es vor, was für viele Männer-Ehepaare zum Ansporn wird, es ihnen gleich zu tun. Sie lassen sich deshalb ihre Kinder mittlerweile von Leihmüttern austragen. Birgit Kelle hat hierzu eine eindeutige Meinung: „Leihmutterschaft ist vor allem Menschenhandel. Arme Frauen werden skrupellos ausgenutzt. Kinder wie Ware produziert […]“.
Dies und noch obskurere Auswüchse bestätigt auch ein Videoclip des Kurzvideo-Kanals von Apollo News:...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV