Schäden durch mRNA-Impfung: Medien mitverantwortlich
Archivmeldung vom 01.04.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIm Dezember 2022 wehte eine eisige Kälte durch ganz Frankreich. Doch eine andere Begebenheit ließ die Menschen noch mehr erstarren: Es waren aufgereihte Fotos von meist jungen Menschen, die kurz nach der Covid-Impfung gestorben waren. Stimmen, welche die Sicherheit des Covid-Impfstoffes infrage stellten, wurden von den Medien meist zensiert, verspottet und verachtet. Sind sie mitverantwortlich?
Während der Coronakrise der letzten Jahre wurden Wissenschaftler in Frankreich heftig von den Medien angegriffen, wenn diese es wagten, eine Meinung zu vertreten, die im Gegensatz zur Meinung des „Wissenschaftlichen Rates“ stand. Besonders zitiert wurde der Medizinprofessor Didier Raoult. Er und zahlreich andere, wie z.B. Medizinprofessor Christian Perronne wurden einfach nur verspottet und zensiert. Christian Perronne erzählt, ein Journalist habe ihm gestanden, dass er ihn gerne in seine Fernsehshow eingeladen hätte, doch die Folge wäre, dass er am nächsten Tag arbeitslos sein würde.
Viele ausländische Wissenschaftler, über die in Frankreich nicht berichtet wurde, äußerten große Bedenken vor allem in Bezug auf die mRNA-Impfstoffe. Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident von Pfizer, sagte ganz klar: „Diese Art von Impfung ist ein Verbrechen gegen die Menschheit.“ Professor Sucharit Bhakdi wiederum erklärte wissenschaftlich, welche Schäden diese Art von Impfstoff später verursachen würde. Er nannte insbesondere Schlaganfälle, Thrombosen, geplatzte Aneurysmen (Erklärung: Aneurysma = ballonartige Aussackung eines Blutgefäßes), Embolien (Erklärung: Embolie = Verstopfung eines Blutgefäßes durch ein Blutgerinnsel), Infarkte, Herzinfarkte usw. Er beendete seinen Vortrag mit dem Satz: „Ich kann es Ihnen nicht oft genug sagen: Ich wünschte, wir würden uns irren“, und meinte damit Whistleblower wie ihn. War er auch ein Verschwörungstheoretiker, wie Whistleblower es den Medien nach alle sind? Leider zeigt die Geschichte heute, dass Professor Bhakdi Recht hatte. ....[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV