Datenanalyst warnt: Massiver Anstieg bestimmter Krankheiten seit Impf-Start
Archivmeldung vom 20.08.2022
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Freigeschaltet durch Mary SmithDer Datenanalyst Tom Lausen hat entscheidend zur Aufdeckung von Betrug mit der Belegung von Intensivbetten in Krankenhäusern beigetragen; und er war eine der treibenden Kräfte hinter dem Skandal um die BKK Provita. Lausen hatte BKK-Gesundheitsdaten analysiert, die den Schluss nahelegten, dass weitaus mehr Menschen Impfnebenwirkungen hatten als das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) angibt. „Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5 bis 3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Nebenwirkungen nach Corona-Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen“, hieß es in einem Brandbrief der Krankenkasse an das PEI. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter dazu folgendes: "Die Reaktion: Nicht etwa beim PEI rollten Köpfe, sondern der Chef der Provita, Andreas Schöfbeck, wurde in einer für die Ära Merkel so typischen Nacht- und Nebel-Aktion aus dem Amt gejagt. Obwohl inzwischen die faktischen Zahlen der Kassenärztlichen Vereinigung die Prognose von damals bestätigten.
Hier geht es direkt zum Interview mit Lausen.
Lausen hat nun seinen nächsten Daten-Coup gelandet: Er hat aktuelle Krankendaten der AOK Sachsen-Anhalt analysiert. Heran kam er an diese Daten dank von Anträgen gemäß dem Informationsfreiheitsgesetz, die befreundete Anwälte für ihn stellten. Er wollte herausfinden, ob es sich belegen lässt, was Ärzte ihm in Gesprächen berichteten: Dass es zu einer Häufung bestimmter Krankheiten kommt. Anhand der AOK-Daten konnte Lausen nun eine Antwort finden. Leider würde die Herausgabe solcher Daten in der Regeln blockiert, beklagt der Datenanalyst. Regierung, Behörden und ärztliche Organisationen hätten kein Interesse an Aufklärung. Wie diese verhindert wird, schildert Lausen ausführlich.
Schwierige Wirklichkeiten
Zum einen kam er bei seiner Analyse zu dem Schluss, dass die Nebenwirkungen nach Impfungen meistens nicht nur drei Tage anhalten, wie das oft in den Medien hingestellt wird, sondern sich häufig auch länger hinziehen. Besonders spannend ist, welche Krankheiten inzwischen deutlich höher vorkommen als in den Vorjahren – Lausen schildert seine Ergebnisse im Interview mit mir ausführlich. Sie können es hier ansehen. Wenn Sie die Nerven dazu haben: „Es handelt sich um eine Wirklichkeit, die viele Menschen nicht ertragen können, wenn es um die neuartigen Impfstoffe geht“, sagt Lausen. Kritiker könnten ihm entgegnen, dass anhand der Daten nicht klar ist, ob der Anstieg der Krankheiten mit der Impfung oder Corona (oder anderem) verbunden. ist. Doch das behauptet der Daten-Analyst auch gar nicht – er fordert lediglich Untersuchungen statt Blockade derselben.
Ebenfalls sehr spannend: Schon 2020 und 2021 waren jeweils zweieinhalb Millionen weniger Patienten in den Krankenhäusern. Dieser Trend – „historische Tiefstände in den Krankenhäusern“ – setze sich nach den vorliegenden Daten für das laufende Jahr fort, so Lausen. Die Kliniken seien so schlecht belegt wie seit mehr als 15 Jahren nicht mehr: „Patienten bleiben schlichtweg aus. Es ist ein historisches Tief. Auch dieses Jahr wird es keine Überlastung des Gesundheitssystems geben.
Sehen Sie sich hier das gesamte Interview an – wegen der Zensur auf Youtube auf der freien Plattform Rumble oder hier auf Odysee."
Quelle: Wochenblick