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M-PATHIE – Zu Gast heute: Thomas Fiedler – “Die Krankheit des Materialismus”

Archivmeldung vom 29.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SS Video: "M-PATHIE – Zu Gast heute: Thomas Fiedler – “Die Krankheit des Materialismus”" (https://tube4.apolut.net/w/p5bKerQVj9xgy2cknSHj1G) / Eigenes Werk
Bild: SS Video: "M-PATHIE – Zu Gast heute: Thomas Fiedler – “Die Krankheit des Materialismus”" (https://tube4.apolut.net/w/p5bKerQVj9xgy2cknSHj1G) / Eigenes Werk

Thomas Fiedler ist Praktizierender und Lehrer des Bhakti Yogas. Bhakti Yoga ist das Yoga der liebenden Hingabe. Es ist ein geistig-spirituelles Yoga, das in Verbindung zu anderen Yogapraktiken steht. Wir im Westen verbinden Yoga mit körperlichen Übungen, denen geistige Prinzipien nicht fremd sind. Für Thomas Fiedler ist klar, dass der Mensch nicht so gedacht ist, wie er sich im Westen gerne selbst feiert. Ziel des Bhakti Yogas nach Fiedler ist es, sein Selbst hier auf der Erde als ein vollständiges spirituelles Wesen zu entwickeln.

Es geht hierbei um geistig-spirituelle Einkehr und Übungen, die zum Ziel haben, die spirituelle Wirklichkeit anzuerkennen und diese zu leben. Bhakti Yoga ist dieser Weg und seine Traditionen kommen aus Indien. Sich wieder mit dem transzendentalen Ursprung, Gott, zu verbinden, ist das, wobei es beim Bhakti Yoga geht.

Die Identifikation mit unseren Körpern geht so weit, dass wir glauben, wir sind einzig unsere Körper, worauf unsere gesamte Existenz beruht. Das ist die eigentliche Illusion, sagt Fiedler. Die Welt an sich, ihre materielle Erscheinung ist im Bhakti Yoga einfach da und sie ist neutral. Die menschliche Illusion besteht darin, was wir in sie hineininterpretieren und welche Realitäten wir dadurch erschaffen. Bis hin zum Wahn, alles sei reine Materie. Das führte unweigerlich auch zum Transhumanismus unserer Tage. Wir tun dann so, als sei das die Realität der Welt selbst, was sie aber nicht ist.

Thomas Fiedler hat die Gabe, komplizierte Sachverhalte verständlich und einfach herunterzubrechen. Aus der Sicht des illusionsgebundenen- und illusionserschaffenden Menschen ist der Tod deshalb auch so ein schreckliches Ereignis. Ihn als das zu erkennen, was er eigentlich ist, ist den meisten Menschen dann gar nicht mehr möglich. Der Tod erscheint als das Ende aller Dinge, was er aber gar nicht ist.

Mehr über Thomas Fiedler hier: https://www.youtube.com/@ytiralugnis

Quelle: apolut

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