M-PATHIE: „Mehr Direktkandidaten wagen, JETZT!” mit Jürgen Steinhäuser
Archivmeldung vom 19.03.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićJürgen Steinhäuser ist Unternehmer und ehemaliges Mitglied der Partei AfD. Dort war Steinhäuser im Landesvorstand Bayern tätig. Da ihn die Zustände in diesem Land große Sorgen bereiten und er erkennen musste, dass die Partei der AfD diese nicht zu lösen beabsichtigt, trat er aus der Partei aus und analysierte für sich die Lösung. Zusammen mit mehreren besorgten Menschen kam ihm die Idee der Direktkandidaten, mit denen man die Probleme dieser Zeit lösen kann.
Die Corona-Pandemie ist für Steinhäuser eine vorgeschobene Massenangsthypnose, um eine Umgestaltung der Gesellschaft herbeizuführen. Steinhäuser relativiert die Gefährlichkeit des Virus keineswegs, weiß aber, dass das Virus keinen flächendeckenden Tod für alle bedeutet.
Die Umgestaltung unserer Gesellschaft wird chinesische Zustände herbeiführen, einen Überwachungs-Kapitalismus, der diktatorische Züge herbeiführen wird. Um dies noch zu verhindern, bleibt dieser Gesellschaft nur noch diese eine Bundestagswahl 2021, meint Steinhäuser, und um dies zu verhindern, sollten die Aktivisten und Bürger dieses Landes endlich vom Plakathochhalten, vom Liken und Posten auf den entsprechenden Plattformen, in die politische Handlung kommen. Tut endlich etwas und kommt in die Handlung!
Diese Handlung besteht für Steinhäuser darin, so viele Direktkandidaten wie es nur geht in den Bundeswahlkampf 2021 zu schicken. Vorbereitungen dazu sind schon voll im Gange. Es braucht lediglich fähige Leute, die das machen. Steinhäuser, der selbst ein Macher ist, fordert in diesem Gespräch alle demokratischen Kräfte dazu auf, dieses Land und auch Europa, durch eine Direktkandidatur von einer kommenden digitalen Diktatur zu befreien. Wir haben nur diese eine Chance, vertun wir die, wird es in diesem Land keinen demokratischen Staat und auch kein demokratisches Europa mehr geben.
Auf der Seite bifsd.de steht folgendes: Wenn es überhaupt einen „durch das Volk umsetzbaren Weg“ gibt, dann dürfte es der Ansatz der Direktkandidaten sein. Hierfür müssen sich in allen 299 Wahlbezirken unabhängige Bürgerkomitees gründen, die dafür sorgen, dass bei der nächsten Bundestagswahl in jedem Wahlkreis die Persönlichkeit in den Deutschen Bundestag gewählt wird, die die größte Gewähr dafür bieten, dass sie die Interessen der Bürger ihres Wahlkreises ehrlich, anständig, zuverlässig, gemeinwohlorientiert und parteiunabhängig im Deutschen Bundestag vertritt.
- Mehr über Direktkandidaten hier: https://www.bifsd.de
Quelle: KenFM