Trans-Leitfäden an Schulen – werden sie bewusst „versteckt“?
Die wenigsten Eltern scheinen zu wissen, dass es mittlerweile Trans-Leitfäden an den Schulen ihrer Kinder, z.B. in München oder Basel, gibt. Diese Leitfäden krempeln den Schulalltag immer mehr nach den Vorgaben der Trans-Lobby um. Doch was wird mit dieser Entwicklung überhaupt bezweckt? Und wie tolerant sind eigentlich die „immer Toleranz Fordernden“ anders denkenden Schülern und Eltern gegenüber?
Laufend werden neue Leitfäden für Bildungseinrichtungen etc. herausgegeben und online gestellt. Dabei gibt es Leitfäden von der Schulsanierung bis zur Mülltrennung. Doch die wenigsten Menschen, explizit Eltern, z.B. in München, scheinen davon zu wissen, dass es einen Trans-Leitfaden für Münchner Schulen gibt.
Das Referat für Bildung und Sport der Stadt München, geführt von dem Grünen-Politiker Florian Kraus, hat u.a. mit der „Koordinierungsstelle zur Gleichstellung von LGBTQ* einen Leitfaden herausgegeben mit dem Titel: „Trans*, intergeschlechtliche und nicht-binäre Schüler*innen an den Münchner Schulen“. Es gibt keine offizielle Stellungnahme von Elternverbänden. Und es stellt sich die Frage: Wurden diese über die enthaltenen Regelungen des LGBTQ-Leitfadens überhaupt in Kenntnis gesetzt?...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV