Impfnebenwirkungen hinter Long-Covid raffiniert versteckt
Archivmeldung vom 26.05.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićSeit Anfang 2023 scheint der politische Druck und die Nötigung für weitere Corona-Impfungen nachzulassen. Es entsteht der Eindruck, als ob die öffentliche Aufmerksamkeit derzeit seitens der Politik umgelenkt wird. Übergangslos wird der Blick vorrangig auf die angeblichen Langzeit-Schäden des Corona-Virus gerichtet, dem sog. Long-Covid, von dem viele Teile der Bevölkerung nachhaltig schwer betroffen sein sollen.
Beispielsweise trat die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt von den Grünen damit in einem Interview mit t-online vor die Öffentlichkeit. Mit Besorgnis und beeindruckender Empathie spricht sie ausgiebig über die Not von Long-Covid Patienten. Durch Kontakte ihres persönlichen Umfeldes erfuhr sie von dem Notstand fehlender ärztlicher Betreuung, den sie beklagt.
Sie untermauert ihre Sorge um die Betroffenen durch die von der WHO bezifferte 1 Million Long-Covid-Fälle deutscher Mitbürger. Auch erklärte sich die Politikerin bereit, bei schweren Impfschäden auf die Impfstoffhersteller zugehen zu wollen. Im gleichen Atemzug jedoch erwähnt sie, dass diese juristisch nicht zu belangen seien. Aber schließlich hätten sie große Gewinne gemacht und sollten deshalb auch helfen. Ach so! Ob Frau Göring-Eckardt im Ernst glaubt, dass die skrupellosen Impfstoffhersteller auf ihr Geheiß hin plötzlich ein Gewissen bekommen?...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV