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Hat der IWF Lukaschenko 900 Mio. im Gegenzug für einen Lockdown geboten?

Archivmeldung vom 20.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Lukaschenko (2020)
Alexander Lukaschenko (2020)

Bild: Screenshot Video: "Hat der IWF Lukaschenko 900 Mio. im Gegenzug für einen Lockdown geboten?" (https://youtu.be/dt2JaFdACpg) / Eigenes Werk

Seit einigen Tagen gibt es Meldungen, der IWF habe Weißrussland 900 Millionen Dollar im Gegenzug für einen Lockdown geboten. Und in der Tat hat die Meldung mehr als nur einen wahren Kern, allerdings verhält es sich damit ein wenig anders, als in Deutschland berichtet wird. Dazu geistern derzeit sowohl ein Artikel, als auch ein kurzes Video auf YouTube durch das deutschsprachige Internet, die sich beide auf einen italienischen Artikel berufen.

In den deutschen Meldungen wird behauptet, der IWF habe Lukaschenko persönlich Bargeld (ca. 90 Millionen) im Gegenzug für einen Lockdown angeboten und es wird auch behauptet, Lukaschenko habe „aus Geheimdienstquellen“ berichtet, andere Staatschefs (genannt wird der serbische Präsident Vucic) hätten derartige Angebote angenommen.


Die Originalrede in deutscher Übersetzung, Bestechungsversuch ab 17:51:


Quelle: NuoViso.TV / TranslatedPress DE

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