Historisches Urteil in Australien: Impfpflicht verstößt gegen Menschenrechte
Archivmeldung vom 28.11.2024
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićAuch in Deutschland könnte das australische Urteil bei der Aufarbeitung der Corona-Verbrechen helfen. Das oberste Gericht des australischen Bundesstaates Queensland hat entschieden, dass die während der Corona-P(l)andemie zwischen 2021 und 2022 verhängte Impfpflicht unrechtmäßig war und gegen die Menschenrechte verstieß. Arbeitnehmer mussten sich – staatlich verordnet – impfen lassen oder eine Ausnahmegenehmigung vorlegen.
Dieses Urteil könnte Signalwirkung und weitreichende Folgen für die Aufarbeitung der weltweit orchestrierten Corona-Pandemie rund um Impfmandate und Bürgerrechte haben. Die Polizeigewerkschaft in Queensland hat begonnen, Klagen auf Schadenersatz einzureichen. Auch in Deutschland könnte dieses Urteil bei der Aufarbeitung wegweisend sein.
Wann werden hierzulande und bei der WHO die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen?
Links:
- Weiteres Höchstgericht erklärt Corona-Impfzwang für rechtswidrig
https://tkp.at/2024/06/24/weiteres-hoechstgericht-erklaert-corona-impfzwang-fuer- rechtswidrig - Endlich: Die Impfpflicht wird vom Obersten Gerichtshof Australiens für rechtswidrig erklärt
https://legitim.ch/endlich-die-impfpflicht-wird-vom-obersten-gerichtshof-australiens-fuer-rechtswidrig-erklaert/
Quelle: Kla.TV