Missbrauch der mRNA-Technologie stoppen!
Archivmeldung vom 12.03.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie von der Pharmaindustrie als wahre Wunderwaffe angepriesene mRNA Technologie findet bereits in Medikamenten und Impfstoffen ihre Anwendung. Doch sie kommt nicht alleine. Sie ist gekoppelt mit weiteren bisher wenig bekannten neuen Technologien, die den Menschen nicht nur körperlich verändern könne. Dementsprechend warnen Experten weltweit: Es handelt sich um eine brandgefährliche Technologie mit nicht absehbaren Folgeerscheinungen.
In seinem Buch „Biedermann und die Brandstifter“ beschreibt Max Frisch einen Bürger namens Biedermann, der zwei Brandstifter in sein Haus aufnimmt, obwohl diese von Anfang an erkennen lassen, dass sie es anzünden werden. Max Frisch überzeichnet hier bewusst eine typisch menschliche Schwäche, nämlich nicht hinreichend hinzuhören, mitzudenken und entsprechende Vorkehrungen zu treffen – sprich, tragische Bequemlichkeit und falsche Selbsteinschätzung. Genau diese Schwäche machen sich aber boshafte Gesellen, „Brandstifter“, zunutze. Übertreibt Max Frisch?
Die von der Pharmaindustrie als wahre Wunderwaffe angepriesene mRNA-Technologie findet bereits in Medikamenten und Impfstoffen ihre Anwendung. Doch sie kommt nicht alleine. Sie ist gekoppelt mit weiteren bisher wenig bekannten neuen Technologien, die den Menschen nicht nur körperlich verändern können. Nein, sie vermögen in das Allerheiligste des Menschen einzudringen: in seine Gene und sein Bewusstsein.
So können mit Hilfe der Gentechnik und der Nanotechnologie Gene – sprich DNA und mRNA – [1] auch in Nerven und Gehirnzellen eingeschleust werden. Diese Methoden sind in der Lage, Emotionen und Verhalten zu verändern, indem sie zum Beispiel Neuronen verändern und ausgesuchte Neurotransmitter, das sind Hirn-Botenstoffe, künstlich herstellen [2].
Fernerhin kommen CRISPR [4], das sind sogenannte Genscheren und Computer-Gehirn-Schnittstellen, kurz BCI´s [5] hinzu, die ebenso den Menschen in Zukunft nahezu beliebig veränderbar machen sollen. Diese weitreichenden Veränderungen des natürlichen Menschseins durch diese Technologien werden Transhumanismus genannt: „Der Mensch ist nicht mehr Mensch, wie von Gott erschaffen, sondern „verbessert und erweitert, aber noch grundsätzlich menschlich“, wie es im World Economic Forum, WEF, ausgedrückt wird [6].
Kurz und gut: Der Menschheit soll endlich das angeboten werden, wonach viele sich schon lange sehnen: Jede Art von Selbstoptimierung soll auch für den Privatgebrauch zugänglich gemacht werden [3].
Das klingt – zugegeben – zunächst mal nach einem schlechten Science Fiction – wären diese Entwicklungen nicht für jedermann wie in den angegebenen Quellen einsehbar. Auch ein Blick auf die Websites des WEF, DARPA (Forschungsinstitut des US-Militärs) und verschiedener Pharma-Konzerne lässt aufhorchen. Bei Moderna – einem führenden Pharmaunternehmen – [7] heißt es beispielsweise:
„Wir haben das breite Potenzial der mRNA-Wissenschaft erkannt und eine mRNA-Technologieplattform entwickelt, die ähnlich wie ein Betriebssystem auf einem Computer funktioniert. Sie ist so konzipiert, dass sie austauschbar mit verschiedenen Programmen zusammenarbeiten kann. In unserem Fall ist das „Programm“ oder die „App“ unser mRNA-Medikament – die einzigartige mRNA-Sequenz […].“
„Wir haben ein engagiertes Team von mehreren hundert Wissenschaftlern und Ingenieuren, die sich ausschließlich auf die Weiterentwicklung der Plattformtechnologie von Moderna konzentrieren. Sie sind nach Schlüsseldisziplinen organisiert und arbeiten integriert, um das Wissen rund um die mRNA-Wissenschaft voranzutreiben und Herausforderungen zu lösen, die für die mRNA-Medikamentenentwicklung einzigartig sind. […]
„Im Allgemeinen ist das Einzige, was sich von einem potenziellen mRNA-Medikament zum anderen ändert, die kodierende Region – der eigentliche genetische Code […]. Die Verwendung dieser Befehlssätze verleiht unseren mRNA-Medikamenten eine softwareähnliche Qualität.“
Haben wir da richtig gehört? Ein riesiges Team mit hunderten Wissenschaftlern und Ingenieuren arbeitet mit Fleiß daran, wie man die Zellen von Menschen „umprogrammieren“ kann, das meint, man lässt sie etwas tun, was sie natürlich von ihrem genetischen Code her nicht tun würden? Und sie stellen das auch noch in den positivsten Farben und für alle einsehbar dar? – Ja, so ist es. Jeder Körper übersetzt seine DNA in mRNA, um mit dieser „Abschrift“ Proteine zu erstellen. So funktioniert das Leben. Mithilfe der künstlich erzeugten und verabreichten mRNA soll nun der Körper, je nach „App“, Mängel der Natur ausgleichen können. Frankenstein lässt grüßen!
Dementsprechend warnt auch die irische Immunologin Prof. Dr. Dolores Cahill [8]: Es handelt sich um eine brandgefährliche Technologie mit nicht absehbaren Folgeerscheinungen. Das heißt, Wissenschaftlern könnten bei diesem Spiel mit dem Feuer in Unkenntnis der sehr komplexen Vorgänge in unseren Zellen Fehler unterlaufen, die zu unerwünschten Ergebnissen oder gar zu unkontrollierbar aus dem Ruder laufenden Prozessen führen.
Zudem besteht ein gigantisches Missbrauchspotenzial zur Umprogrammierung der menschlichen DNA, sprich Gene! Generell kann der menschliche Körper zwar mRNA nicht in DNA übersetzen, weil ihm dazu ein Enzym fehlt, um mRNA in DNA umzubauen. Aber wenn dem menschlichen Körper das fehlende Enzym, das er selber nicht herstellen kann, künstlich, sozusagen „durch eine Hintertür“ verabreicht wird, dann kann er eben doch mRNA in DNA übersetzen [9]. Hinzu kommt die Technologie, verabreichte mRNA im Körper zur Selbstvermehrung zu bringen, sodass die dadurch erreichte Modifikation nicht mehr abstellbar ist [10]. Das heißt, der Mensch wäre dann nicht mehr Mensch, sondern ein willkürlich modelliertes Wesen.
Selbst das Gehirn ist, wie eingangs erwähnt, programmierbar [1-5], [11]. Welch grauenhafte Vorstellung! Ließe sich damit nicht tatsächlich von einem skrupellosen Finanz- Militär und Industriekomplex jede noch so abgedrehte Machtagenda durchsetzen?!
Ähnlich wie im eingangs erwähnten Buch von Max Frisch erklärten die potenziellen „Brandstifter“, wie DARPA, Moderna, viele Pharma-Konzerne und nicht zuletzt das WEF, also ganz offen, wohin die Reise hingehen soll. Damit nun Max Frisch mit seiner Aussage „Jedermann ist Biedermann“ nicht am Ende doch noch recht behält und der Menschheit sozusagen „die Hütte abgefackelt wird“, reicht es eben nicht, wenn Prof. Dr. Dolores Cahill und andere Wissenschaftler durch ihre mutige investigative Arbeit die Zusammenhänge ans Licht bringen.
Nun, liebe Zuschauer, braucht es tatsächlich jeden „Biedermann“, um durchzusetzen, dass es zu einer öffentlichen, unzensierten Untersuchung und Diskussion mit allen qualifizierten Fachkräften kommt, bei der diese mRNA-Technologie mit allen Details und „Hintertüren“ gebührend beleuchtet und überwacht, oder ggf. gestoppt wird.
- Quellenangaben finden sie hier.
Quelle: Kla.TV