Migrationspakt ohne die Schweiz – aber Vorsicht! (Schweizerzeit: Anian Liebrand)
Migranten aller Art sollen mit echten Flüchtlingen gleichgestellt werden und an der Grenze erhält jeder die gleichen Rechte. Dies hat der geplante Migrationspakt vorgesehen. Doch das Schweizer Parlament hat sich entschieden, diesen Pakt nicht zu unterzeichnen. Das lange geplante Prestigeprojekt hat Schiffbruch erlitten. Doch bleiben wir wachsam – weitere Pakte wie der Pandemiepakt oder der Zukunftspakt sind geplant.
Der sogenannte „Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“ hätte am 10. und 11. Dezember 2018 in Marokko von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (UN) unterzeichnet werden sollen. Im Kern beinhaltet dieser Pakt die Gleichstellung von Migranten aller Art – unabhängig von ihrem legalen Status – mit echten Flüchtlingen, die einen Schutzstatus genießen.
Dies hätte zur Folge, dass – gemäß diesen neuen UN-Richtlinien – künftig Staaten gegen die „Menschenrechte“ verstoßen würden, wenn sie illegale Einwanderer ausweisen oder illegale Grenzübertritte unter Strafe stellen würden. Dagegen regte sich in vielen Ländern Widerstand. So hatte zum Beispiel Österreich bereits im Oktsober 2018 verkündet, dass Österreich den Migrationspakt nicht unterzeichnen werde. In der Schweiz hat sich nun das Parlament Ende 2024 auch dazu entschieden, dem Migrationspakt nicht beizutreten. In der letzten „Schweizerzeit“-Ausgabe 2024, vom 20. Dezember, vermeldete Chefredakteur Anian Liebrand in seinem „SchlussPunkt“ diese ermutigende Nachricht. – Hier ein Auszug daraus: ...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV