Klimawandel oder Wettersteuerung?
Archivmeldung vom 01.03.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWenn Extremwetterlagen auftreten, wird schnell der Klimawandel als Ursache benannt. Aber was, wenn solche extremen Wetterereignisse die Folgen von gezielter Wettersteuerung sind? Extreme Wetterlagen, wie Dürren oder sintflutartige Regenfälle, werden heutzutage sofort dem menschengemachten CO2 angekreidet. Jedoch sind bereits seit Jahrzehnten Verfahren zur Wettersteuerung erforscht und patentiert, die solches Extremwetter hervorrufen können.
Als bevorzugtes Mittel dienen Feinstäube aus Aluminium, Calcium und anderen Stoffen. Sie sind im Treibstoff regulärer Zivilflugzeuge enthalten und gelangen über die Abgase der Turbinen in die Atmosphäre, werden aber auch durch Spezialflugzeuge gezielt versprüht.
Diese Feinstäube sind elektrisierbar und Luftmassen, die damit angereichert wurden, können mittels Funkwellen gezielt erwärmt oder abgekühlt werden. So kann der militärische Komplex Hoch- und Tiefdruckgebiete gezielt erschaffen, Luftmassen lenken, Wolken bilden oder auflösen, und so Regen, Hagel, Schnee oder aber Trockenheit erzeugen. Als Waffe sozusagen. Das Spurengas CO2 mag die Gemüter erhitzen, das Wetter aber wird von Anderen gemacht.
Quellen/Links:
https://www.technocracy.news/unconventional-grey-the-missing-link-between-geo-engineering-and-climate-change/
https://t.me/WetteradlerKanal/1793
Quelle: Kla.TV