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USA - Giftversuche an der eigenen Bevölkerung

Archivmeldung vom 24.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/27988) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/27988) / Eigenes Werk

Würde eine Regierung ihren Bürgern absichtlich schaden? „Niemals!“ Wie die jüngste Geschichte rund um die Covid-P(l)andemie zeigt, ist gerade für überzeugte Impfbefürworter dies der Beweis für die Sicherheit der Impfstoffe. Nachfolgender Bericht vom Spiegel TV Magazin enthüllt wieder einmal, dass die Realität anders aussieht: 1994: die US-Army führt Experimente mit biochemischen Kampfwaffen in großen Metropolen der USA durch. Unfreiwillige Testobjekte sind US-Bürger, vor allem Kinder. Die Folgen sind grausam …

Eines der Hauptargumente von momentan noch überzeugten Impfbefürwortern ist, dass die Regierungen dieser Welt uns Bürger doch niemals absichtlich schädigen würden. Leider gibt es zahlreiche Fakten und Belege, die genau das Gegenteil beweisen. Ein älterer Bericht aus dem Jahr 1994 vom Spiegel TV Magazin, enthüllt genau diese Absicht. 

Als Beispiel dienen die großangelegten Experimente meist großer Metropolen in den USA. Die unfreiwilligen Testobjekte waren hier US-Bürger. Sie wurden vergiftet, weil das Militär sehen wollte, was passiert – da Kampfstoffe erprobt werden müssen, bevor sie beim „Feind“ zum Einsatz kommen. So wurde z.B. eine Grundschule jeden Tag, drei Monate lang, als „Feind“ mit Zink-/Cadmium-Sulfid bombardiert. Jeden Tag wurden die Kinder auf Rückstände überprüft, ohne dass die Eltern wussten, weshalb. Die Folgen waren grausam. Eine ehemalige Schülerin berichtete, dass sie eine der Wenigen sei, die überhaupt noch leben. Die eine Hälfte ihrer ehemaligen Klassenkameraden sind tot, die anderen haben mit schwersten Krankheiten, Sterilisation oder Behinderung der Kinder zu kämpfen. Sie selbst hat drei schwerbehinderte Kinder geboren. Ihr Verbrechen: Sie ging brav zur Schule. Hier der noch unzensierte Bericht von Spiegel TV von 1994:

14.08.1994 Spiegel TV Magazin Beitrag: Giftversuche an US-Bürgern:
„Zu unfreiwilligen Testobjekten wurden hunderttausende von US-Bürgern. Aus Flugzeugen sprühte man angeblich unschädliche Chemikalien im flächendeckenden Großeinsatz über amerikanischen Städten aus, deren klimatische Bedingungen denen sowjetischer Städte entsprachen. Wie z.B. Minneapolis, dort ist es im Winter fast so kalt wie in Moskau. Deshalb bombardierte die Army die Millionenstadt drei Monate lang mit Zink-Cadmium-Sulfid.“

Drei Monate lang wurde also die Bevölkerung besprüht mit hochgefährlichem Giftstoff – ohne ihr Wissen.

„Leonard Cole: „Man wollte herausfinden, wie sich Bakterien verbreiten, wie sie überleben und wie weit sie vom Wind getrieben werden. Zink-Cadmium-Sulfid wurde benutzt, weil es sich ähnlich verhält wie die biologischen und chemischen Kampfstoffe, die im Kriegsfall eingesetzt werden sollten.“

Unvorstellbar: Eine Regierung attackiert heimlich 40 Jahre das Leben ihrer eigenen Landsleute …

„Mehr als 4 Jahrzehnte lang bombardierte die Army flächendeckendend das eigene Land mit Giften, von denen sie selbst nicht genau wusste, wie gefährlich sie waren.“

Dieses Handeln der Regierung ist durchaus vergleichbar mit der COVID-Injektion. Beispielsweise war es Pfizer durchaus bekannt, dass die Injektion schädigt und das wurde bewusst in Kauf genommen. Beachten Sie hierzu unsere Sendungen zu dem Thema. (www.kla.tv/27838: „Ralf Ludwig: Angriff auf individuelle Menschenrechte erklärt Leben für unwert“ und www.kla.tv/27814: „Groß-Demo in Karlsruhe - Best-of aller Kundgebungen“).

Bevorzugt waren Metropolen mit besonders hoher Bevölkerungsdichte. Schließlich wollte man wissen, ob man unbemerkt auch ganze Städte mit Viren oder Chemikalien verseuchen konnte. Jedes Detail wurde erfasst, registriert und katalogisiert.

Interessant: Eine Parallele wird erkennbar zur Corona-Testung.

„So wurde die eigene Bevölkerung zum Testobjekt für die „Doktor Seltsams“ aus den Forschungslabors von Army und Geheimdienst und ihre deutschen Berater, die ihr Handwerk in der Zeit des Zyklon B gelernt hatten.“

Auch hier sehen wir wieder Ähnlichkeiten zum Handeln des RKI und Drosten und Co.

„Damals hatte man ja kaum Ahnung von den möglichen Schäden. 1953 galt die Regierung der Vereinigten Staaten noch als frei von jedem Sündenfall. Wenn die Regierung dem Volk etwas sagte, dann hieß es, das muss schon stimmen, denn die Regierung ist allwissend!“

Im Vergleich sind Ähnlichkeiten zur Corona-Pandemie ist nicht zu leugnen: Blindes Vertrauen der Bevölkerung, die sich nicht vorstellen kann, absichtlich von der Regierung geschädigt zu werden.

Die Vergangenheit zeigt ganz faktisch mittels dieses Berichtes, dass Regierungen durchaus absichtlich, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen, ihrer Bevölkerung Schaden zufügen ̶ so wie es auch jüngst und aktuell mittels der Covid-Injektion geschieht. Die Geschichte wiederholt sich so lange, bis schlussendlich jedes dieser verachtenswerten Verbrechen beleuchtet und der Gerechtigkeit Genüge getan wird.

Durchbrechen wir dieses Karma und sorgen dafür, dass die Wiederholungen ein schnelles Ende nehmen!

Quellen/Links:

  • https://www.spiegel.de/wissenschaft/giftversuche-an-us-buergern-a-42cbb525-0002-0001-0000-000013692048
  • https://t.me/uncut_news/60541

Quelle: Kla.TV

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