Berührender Enthüllungsfilm: „Wir sind Laborratten“: Israels Impf-Opfer wollen ihr Leben zurück
Archivmeldung vom 24.11.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIsrael. „Ich will mein Leben zurück. Doch es gibt kein zurück“, schildert eine Frau verzweifelt. Die in Israel verpflichtende Corona-Impfung hat ihr Leben zerstört. Im „Testimonies Projekt“ hat es sich eine israelische Journalistin zur Aufgabe gemacht, zu zeigen, was der Mainstream vertuscht: Die Covid-Impf-Opfer. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Sie wollten weiter die Synagoge besuchen, ihren Beruf ausüben, frei sein. Heute können sie nichts von all dem mehr tun. Sie ließen sich deswegen im Zuge der israelischen Impfpflicht gegen Corona impfen. Nun leiden die Betroffenen aufgrund schwerwiegender Impfschäden unter Schmerzen und Krankheit oder betrauern den Tod ihrer Liebsten.
„Die Wände und Treppen waren voll Blut“
„Ich bin 27, habe immer gearbeitet. Jetzt habe ich eine Herzerkrankung. Warum passiert mir das?“, klagt ein junger Mann. „Ich hatte eine Fehlgeburt. Wände und Treppen waren voll Blut“, schildert eine Mutter, die ihr zweites Kind aufgrund der Covid-Impfung verlor. Ein Mann verlor seinen Sohn. Gesunde junge Frauen, die nun zu 100% behindert sind: „Wir sind Laborratten. Es ist eine internationale Katastrophe!“, erklärt eine Frau bestürzt.
Myokarditis, Fehlgeburten, Tod: Im Enthüllungsfilm sprechen 36 Impf-Opfer über ihr zerstörtes Leben
Quelle: Wochenblick