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Schweizer Polizisten kritisieren Corona-Maßnahmen

Archivmeldung vom 06.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Video: " Schweizer Polizisten kritisieren Corona-Maßnahmen" (www.kla.tv/19765) / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Video: " Schweizer Polizisten kritisieren Corona-Maßnahmen" (www.kla.tv/19765) / Eigenes Werk

CH-Polizisten stellen Corona-Maßnahmen infrage Immer mehr Berufsgruppen formieren sich, um einen offenen Diskurs über die umstrittenen Corona-Maßnahmen einzufordern. So auch Polizistinnen und Polizisten der ganzen Schweiz mit der Webseite „Wir für Euch“. Im Februar 2021 wandten sich diese vereinigten Polizeileute mit einem 4-seitigen Brief an ihren Verband. Der Antwortbrief des Verbandes schweizerischer Polizeibeamter erstaunt.

In der Schweiz haben sich verschiedene Bürgerbewegungen und Berufsgruppen wie z.B. der Verein „SOS Gesundheitsberufe“ oder das Netzwerk „ALETHEIA - Medizin und Wissenschaft für Verhältnismäßigkeit“ formiert.

Sie fordern unter anderem einen offenen Diskurs über
die umstrittenen Corona-Maßnahmen unter Einbezug unterschiedlicher Meinungen.

Nun meldet sich eine weitere Berufsgruppe zu Wort. Mit der Webseite „Wir für Euch“ richten sich Schweizer Polizeiangehörige an ihre Berufskollegen. Das Bedürfnis der freien Meinungsäußerung sei unter den Berufskollegen sehr groß. Deshalb wollen sie eine Plattform bieten wo sich Polizisten ohne Angst vor Ausgrenzung oder Konsequenzen melden können.

Sie schreiben: „Wir sind eine Vereinigung von Polizistinnen und Polizisten aus allen Kantonen der Schweiz. Zudem haben wir uns gegenüber dem demokratischen Rechtsstaat verpflichtet, nach bestem Wissen und Gewissen die Grundrechte von allen zu schützen und zu bewahren. Jedoch beobachten wir zunehmend negative Entwicklungen innerhalb der Gesellschaft, insbesondere im direkten Kontakt mit der Bevölkerung. (...). Die Grundrechtseinschränkungen in diesem Ausmaß und über den bisherigen Zeitraum sehen wir im Widerspruch zur Verhältnismäßigkeit und dem höchsten Gut einer Demokratie: der Freiheit. Es drängen sich immer mehr die Fragen auf, was diese Einschränkungen rechtfertigt.“....[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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