Interview: Elternentrechtung stoppen!
Archivmeldung vom 24.02.2020
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Freigeschaltet durch André OttAktuell gibt es Bemühungen, die sogenannten „Kinderrechte“ zeitnah ins Grundgesetz aufzunehmen. Dieses Vorhaben könnte jedoch dramatische Auswirkungen auf die Elternrechte und somit auf das Wohl der Kinder haben. In der nachfolgenden Sendung und im Interview erfahren Sie von einer Möglichkeit, wie sich Familien jetzt noch gegen eine herannahende Bevormundung durch den Staat wehren können.
Parallel zur Impfpflichtdiskussion wird seit Monaten um die Aufnahme von "Kinderrechten" ins Grundgesetz gestritten. Schon seit Jahren machen sich die regierenden Parteien stark, dass Kinderrechte in die Verfassung gehören.
Jetzt gibt es erneut aktuelle Bemühungen, in dieser Sache das Grundgesetz ganz zeitnah zu ändern. Was für viele vielleicht gut klingen mag, könnte laut verschiedener Verfassungsrechtler in Wirklichkeit hochgefährlich sein. Kritische Stimmen befürchten, dass sich hinter diesem "wohlwollenden" Gesetzentwurf ein Trojanisches Pferd zur Bevormundung der Eltern durch den Staat verbirgt. Momentan gibt es einige Petitionen, die sich gegen derartige Bestrebungen richten. Eine könnte eventuell besondere Aufmerksamkeit im politischen Raum erregen – die Bundestagspetition 104014. Bis zum 05.3.2020 werden dazu 50.000 Unterschriften benötigt.
Dann muss der Ausschuss des Bundestages eine öffentliche Anhörung der Petentin (Initiatorin) bewilligen und jede Partei ist verpflichtet, Stellung zu beziehen. Unter folgendem Link können Sie dieses wichtige Anliegen unterstützen: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_12/_15/Petition_104010.%24%24%24.a.u.html
Quelle: KlaTV