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Im Gespräch: Tom-Oliver Regenauer: Transhumanismus und Eugenik

Archivmeldung vom 14.10.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: apolut / Eigenes Werk
Bild: apolut / Eigenes Werk

Nur die stärksten und fittesten sollten sich vermehren, Randgruppen der Gesellschaft sollte man das Sterben erleichtern. Es gibt eine kleine Elite und viele Hilfskräfte, die der Elite dienen sollen. Der Mensch ist von Natur aus unvollkommen und muss mit Hilfe genetischer Methoden durch Zuchtauswahl oder Genmanipulation verbessert werden. Tötungsmaschinen für Selbstmord werden einen hohen Wert in dieser Gesellschaftsform haben. Sie glauben, dass diese Ansichten aus dem Dritten Reich und von Eugenikern stammen und das alles sei längst überwunden?

Sie haben falsch gedacht. Die Eugeniker nennen sich jetzt “Transhumanisten” und ihr Themengebiet ist der “Transhumanismus”, die Geburtenkontrolle und ähnlich umstrittene Erfindungen der Menschheit.

Über diese Abgründe unterhalten sich der Publizist Tom-Oliver Reganauer und Markus Fiedler bei apolut im Gespräch.

Quelle: apolut

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