Gezielter Anschlag auf das US-Bankensystem! – US-Notenbank Fed, ein Brandstifter im Finanzsystem
Archivmeldung vom 14.10.2024
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Welt befindet sich in einem hybriden Krieg, und die Schläge in Form von Kriegen, Wetterkrisen oder Pandemien prasseln auf die Völker ein. Die Ursachen dafür liegen vielfach im Finanzsystem. Dieses wird von den Mächtigen im Hintergrund kontrolliert und bestimmt viele ihrer Schachzüge. Die Sendung zeigt dramatische Entwicklungen im Finanzsystem auf und dass diese möglicherweise auch mit dem eskalierenden Krieg im Nahen Osten zusammenhängen. Sie zeigt aber auch einen Weg auf, wie diesen Strippenziehern ihre Macht genommen werden kann.
Der Zusammenbruch der Schweizer Großbank Credit Suisse und der US-Banken Signature, Silvergate und Silicon Valley Bank (SVB) erschütterte 2023 die Finanzmärkte. Der Hauptauslöser dafür war die Geldpolitik der US-Notenbank Fed [Fed = Federal Reserve System].
Diese hatte Ende 2021 die Zinsen dramatisch erhöht, was zu einem Kursverfall bei den Staatsanleihen sowie zu hohen Verlusten bei den Kredit- und Leasinggeschäften der Banken und schlussendlich auch zum Kollaps der genannten Banken führte. Im gesamten Bankensystem der USA wurde durch die Geldpolitik der Fed so die unglaublich hohe Summe von ca. 1,9 Billionen US-Dollar vernichtet.
Als Reaktion auf die von ihr selbst verursachte Krise im Finanzsystem und dem drohenden Zusammenbruch weiterer US-Banken startete die Fed dann das Bank Term Funding Program (BTFP). Dieses Programm erlaubte es den US-Banken, über Kredite direkt auf die Finanzmittel der Fed zuzugreifen und so ihre Liquiditätsprobleme still und leise zu lösen. Dadurch beruhigte sich die Krise und die Fed konnte sich wieder einmal als energischer Retter des Finanzsystems präsentieren. Doch die Probleme im US-Bankensektor waren damit natürlich keineswegs gelöst. Aktuell befindet sich dieser sogar in einer historischen Krise! Sehen Sie nachfolgend, wie umfassend und gewaltig diese Krise ist, welche Rolle dabei die Fed spielt und was deren Beweggründe und Hintergründe sind.
I. Die historische Krise im US-Bankensektor
1. Die Krise im US-Gewerbeimmobilienmarkt
Heute gibt es in den USA mehr als 4000 Banken, von denen jedoch nur einige hundert als gesund angesehen werden können. Die allermeisten dagegen stehen buchstäblich am Abgrund. Ein wesentlicher Grund dafür ist ein Zusammenbruch der Preise von Gewerbeimmobilien historischen Ausmaßes. Wie groß dieser ist, verdeutlichen folgende Beispiele: Der 23-stöckige Prime Manhattan Office Tower in New York, 2019 noch mit
215 Millionen Dollar bewertet, ist heute nur noch 104 Millionen US-Dollar wert – ein Wertverlust von 51,6 Prozent in nur fünf Jahren. In St. Louis wurde das höchste Bürogebäude – der 44-stöckige AT&T-Turm - für 3,5 Millionen Dollar verkauft.
Im Jahr 2006 kostete diese Spitzenimmobilie noch 205 Millionen Dollar, was einen schockierenden Wertverlust von 98 % bedeutet! Barry Sternlicht, ein milliardenschwerer Immobilieninvestor, prognostizierte infolge dieses Preisverfalls allein bei US-Büroimmobilien Verluste in Höhe von 1 Billion US-Dollar. Diese Verluste sind meist in den Büchern der kleinen und mittleren US-Banken zu finden, die jetzt auf Bergen von faulen Krediten sitzen, von denen laut dem Edelmetallexperten Dominik Kettner 30 % bis 50 % akut ausfallgefährdet sind.
Hinzu kommt noch, dass bis Ende 2025 Gewerbeimmobilienkredite in Höhe von 560 Milliarden US-Dollar und bis Ende 2028 sogar in Höhe von mehr als 2,8 Billionen US-Dollar auslaufen. D.h. in den USA kommt auch eine Refinanzierungswelle von historischem Ausmaß auf die Kreditinstitute zu. Dies bedeutet, dass die betroffenen Immobilien zu wesentlich schlechteren Konditionen neu finanziert werden müssen. Gelingt dies nicht, müssen sie mit großem Abschlag und entsprechenden Verlusten für die Banken verkauft werden, was zu einem Kollaps des Bankensystems führen kann. Eine vergleichbare Situation gab es bis jetzt noch nie am Finanzmarkt.
2. Die Krise im US-Anleihenmarkt
Zusätzlich zur Krise im US-Gewerbeimmobilienmarkt tickt im Anleihenmarkt eine weitere Zeitbombe. Steigende Zinsen haben hier eine Situation geschaffen, die ebenfalls das Potenzial hat, das gesamte Bankensystem zu erschüttern. Sie eröffneten neue attraktive Geldanlagemöglichkeiten, wodurch US-Staatsanleihen kaum noch nachgefragt wurden. Infolgedessen verloren sie dramatisch an Wert, so dass die US-Banken jetzt auf einem Berg unrealisierter Verluste in Höhe von über 516 Milliarden US-Dollar sitzen. Solange die Banken diese Anleihen halten, bleiben die Verluste „auf dem Papier“. Doch wenn z.B. Kunden ihre Einlagen abziehen oder die Banken aus anderen Gründen gezwungen sind, diese Anleihen zu verkaufen, werden die Verluste real und könnten ebenfalls einen Bankencrash auslösen.
3. Die Fed beendet das Bank Term Funding Program
Ausgerechnet in der sich anbahnenden historischen Banken- und Finanzkrise beendete die US-Zentralbank Fed am 11. März das Bank Term Funding Program (BTFP). Über dieses hatte die Fed in nur einem Jahr über 160 Milliarden US-Dollar an die anfragenden Banken ausgegeben und diese so still und leise mit Finanzmitteln versorgt. Dabei konnten die Banken ihre Anleihen als Sicherheit verwenden, die zum Nennwert [Nennwert = aufgedruckter Wert eines Wertpapiers] und nicht zum aktuellen Marktwert bewertet wurden.
Auf diese Weise wurden für die Banken die negativen Folgen der Zinserhöhungen und vor allem der Wertverfall am US-Anleihenmarkt völlig ausgeglichen, wodurch sie vor dem Zusammenbruch bewahrt wurden. Mit Beendigung des BTFP ist den Banken deshalb nicht nur die einfache Versorgung mit Finanzmitteln entzogen worden, um z.B. die US-Gewerbeimmobilienblase am Platzen zu hindern, sondern auch die Verluste am US-Anleihemarkt. Zudem schlagen die immer noch hohen Zinsen jetzt wieder voll auf die Banken durch, was der entscheidende Auslöser für eine weitere und noch viel umfassendere Bankenkrise sein könnte. Der kanadisch-irische Analyst Kevin O´Leary ist angesichts der dramatischen Lage im US-Bankensystem jedenfalls davon überzeugt, dass in den kommenden Jahren tausende von Banken zusammenbrechen werden. Da die weltweiten Banken wiederum extrem untereinander verflochten sind, könnte dies dann zu einem gewaltigen weltweiten Finanz-Tsunami und einer Weltwirtschaftskrise führen, die alle vorangegangenen in den Schatten stellt.
II. Die Fed – ein Brandstifter im Finanzsystem und ihre Beweggründe
Nach außen hin präsentiert sich die US-Notenbank Fed als seriöser und energischer Kämpfer für ein stabiles Finanzsystem. Doch sie entpuppt sich als ein wahrer Brandstifter im Finanzsystem, der laut dem Finanzexperten Ernst Wolff sowohl die Bankenkrise im Jahr 2023 als auch die sich aktuell anbahnende Krise ganz gezielt auslöste bzw. jetzt herbeiführt. Ernst Wolff sieht dabei folgende Zusammenhänge, die erklären, warum die Fed so handelt:
1. Da wir uns in der Endphase des globalen Finanzsystems befinden, bereiten die Zentralbanken weltweit ein neues Finanzsystem und die Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDC) vor.
2. Die Kreditvergabe soll mit Einführung der CBDC den Geschäftsbanken entzogen werden und in Zukunft voraussichtlich ausschließlich über die Zentralbank erfolgen. Dies bedeutet, dass es vor allem für kleine und mittlere Banken im neuen Geldsystem keinen Platz mehr gibt. Deshalb wird die bestehende Bankenkrise gezielt angeheizt, um den Konzentrationsprozess im Bankbereich schnell voranzutreiben.
3. Die großen Profiteure der kommenden Bankenzusammenbrüche werden die US-Großbanken wie z.B. Goldmann Sachs oder JP Morgan Chase sein. Letztere hatte schon 2023 die First Republic Bank zu einem Bruchteil ihres Wertes übernommen. Die kommende Krise werden diese Großbanken in gleicher Weise nutzen und sich so riesige Vermögen zu einem Spottpreis unter den Nagel reißen. Davon profitieren wiederum die großen Vermögensverwalter wie BlackRock, Vanguard oder State Street, die Hauptaktionäre bei den großen US-Banken sind und die Vermögen der Superreichen verwalten.
4. Da kein Bankensicherungsfond mit den erforderlichen Finanzmitteln ausgestattet ist, um die bei der womöglich größten Bankenkrise aller Zeiten vor dem Ruin stehenden Kontoinhaber und Einleger zu retten, könnte dies das ideale Sprungbrett zur Einführung der CBDC darstellen. Indem Hilfszahlungen gleich mit diesem neuen Geld erfolgen, könnte dieses mit dem positiven Image eines Systemretters eingeführt werden. Ganz nach dem Motto von Winston Churchill: „Lass niemals eine Krise ungenutzt verstreichen!“
III. Die Hintergründe der US-Notenbank
Laut Ernst Wolff ist der Fed zur Durchsetzung eines neuen digitalen Finanzsystems offensichtlich jedes Mittel recht. Sie ist bereit, tausende von Banken in die Insolvenz zu treiben und Vermögenswerte in Höhe von Billionen von Dollar zu vernichten, um die Bevölkerung womöglich so in dieses neue Geldsystem zu locken bzw. zu zwingen. Die großen Nutznießer dabei sind offensichtlich einzig die Superreichen.
Um tiefer zu verstehen, warum die Fed nicht zum Wohl der Allgemeinheit, sondern zu Gunsten dieser kleinen Minderheit handelt, muss man wissen, dass es sich bei der Fed nicht um eine staatliche Einrichtung handelt. Laut Stephen Goodson, dem ehemaligen Direktor der Zentralbank von Südafrika, der damit ein absoluter Insider des Finanzsystems ist, handelt es sich bei der Fed, genauso wie bei nahezu allen Zentralbanken weltweit und auch dem IWF und der Weltbank, um privat beherrschte Banken und Einrichtungen, die ihre Geschäfte absolut zum Nutzen ihrer Teilhaber und Gründer führen. In dem von ihm veröffentlichten Buch „Die Geschichte der Zentralbanken“ nennt er z.B. auch die Hauptaktionäre der Fed beim Namen. Es sind folgende Banken mit den dahinterstehenden Banker-Dynastien:
- JP Morgan Chase Bank
- Goldman Sachs Bank von New York
- Lazard Brothers Bank von Paris
- Israel Moses Sieff Bank von Italien
- Shearson American Express Bank
- Die Rothschild Banken von London und Paris
- Die Warburg Banken von Hamburg und Amsterdam
Es ist also ein kleiner Kreis von Superreichen, der die aktuelle Bankenkrise schürt. Sie wollen sich damit die Taschen füllen und uns, womöglich als Rettungspaket getarnt, in ihr neues digitales Geldsystem locken. Wie Kla.TV bereits in der Sendung „Ernst Wolff: Digitales Zentralbankgeld – das Ende der Freiheit!“ [www.kla.tv/29968] aufgezeigt hat, geschieht dies wiederum einzig allein mit dem Ziel, uns vollkommen zu beherrschen und uns alle unsere Freiheiten rauben zu können.
IV. Fazit
Die Weichen im Finanzsystem sind einmal mehr auf Crash gestellt und daran wird auch die aktuelle Zinssenkung der Fed nichts ändern. Wann es zum Kollaps kommt, ist allerdings schwer vorhersehbar, doch eines ist sicher: Die Bankster, die ihre Macht in unsäglicher krimineller Energie missbrauchen, um immer mehr Reichtum und Macht anzuhäufen, werden alles tun, um ja nicht als Verursacher des von ihr verursachten Finanzkollapses aufzufliegen. Sie werden dafür womöglich andere Krisen eskalieren lassen – einschließlich der bestehenden militärischen Konflikte, bei denen aktuell eine gewaltige Verschärfung zu beobachten ist. Doch wie auch immer sie uns ihr neues digitales Geld schmackhaft machen wollen, ist es mit Sicherheit ein Trojanisches Pferd und nie die Lösung der Probleme. Die Lösung ist, dass diese Bankster als Verursacher der Krisen zur Rechenschaft gezogen werden und ihnen ihre Macht genommen wird.
Laut dem ehemaligen Zentralbankchef Stephen Goodson gründet sich ihr Einfluss darauf, dass sie das Recht an sich gerissen haben, Geld aus dem Nichts zu schöpfen und es dann gegen Zinsen zu verleihen. Dies konnten sie, indem sie die Kontrolle über die weltweiten Zentralbanken übernommen haben. Deshalb braucht es einen „globalen Schuldenschnitt“, d.h. die Entschuldung aller durch die Zentralbanken und durch den IWF und die Weltbank geschundenen, ausgeplünderten und faktisch enteigneten Nationalstaaten sowie die Rückgabe aller gepfändeten Ressourcen. Denn genauso wie die Kredite aus dem Nichts erschaffen wurden, müssen die Schulden doch auch wieder ins Nichts verschwinden. Wenn dann auch noch das Recht der Geldschöpfung wieder zurück in die Hand des Volkes und der einzelnen souveränen Staaten kommt, ist der ganze Spuk vorbei. Gerade in dieser weltweiten Krise ist die Zeit gekommen, dies einzufordern – wenn nicht jetzt, wann dann?
Quellen/Links:
Bankenkrise 2023
https://www.kla.tv/25669
Probleme im Bankenbereich
http://theeconomiccollapseblog.com/3-things-that-troubled-u-s-banks-are-doing-as-they-scramble-to-survive/
https://www.foxbusiness.com/economy/americans-are-struggling-get-loan-since-fed-started-raising-rates
https://www.bankrate.com/credit-cards/news/credit-denials-survey/
https://www.dailymail.co.uk/yourmoney/article-13154975/bank-branch-news-JPMorgan-Chase-Republic-Citizens-bank.html
https://www.pymnts.com/news/banking/2023/banks-slash-60k-jobs-as-dealmaking-and-ipos-decline/
https://www.dailymail.co.uk/yourmoney/banking/article-13066937/kevin-oleary-regional-banks-bancorp-silicon-valley.html
Schließung BTFP, neu aufgebrochene Bankenkrise – Einbruch bei Gewerbeimmobilien
https://www.konjunktion.info/2024/04/finanzsystem-steht-eine-eine-neue-konsolidierungswelle-im-us-bankensektor-bevor/
https://theconversation.com/why-economists-are-warning-of-another-us-banking-crisis-224092
https://www.konjunktion.info/2024/03/schuldgeldsystem-die-zunehmenden-fliehkraefte-der-schuldenspirale/
https://www.konjunktion.info/2024/03/finanzsystem-zwei-fliegen-mit-einer-klappe/
https://fortune.com/2024/06/10/commercial-real-estate-crash-new-york-city-office-building-discount-short-sale/
Refinanzierungskrise, Gewerbeimmobilien
https://www.derstandard.de/story/3000000208163/leerstandsquote-hoch-wie-nie-lage-bei-us-gewerbeimmobilien-spitzt-sich-zu
https://www.konjunktion.info/2024/03/finanzsystem-zwei-fliegen-mit-einer-klappe/
https://www.dailynews.com/2024/02/12/commercial-property-loans-coming-due-in-us-jump-to-929-billion/
https://www.kettner-edelmetalle.de/news/das-bankensystem-am-abgrund-drei-risiken-konnen-zur-grossten-finanzkrise-fuhren-23-07-2024
Krise im Gewerbeimmobilien- und Anleihenmarkt
https://www.zeit.de/2023/46/us-staatsanleihen-aktienmarkt-risiko-wirtschaftskrise
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/international-business/renditen-fuer-us-staatsanleihen-steigen-aber-ein-crash-koennte-folgen/
Definition Nennwert
https://boersenlexikon.net/nennwert/
Barry Sternlicht
https://de.wikipedia.org/wiki/Barry_Sternlicht
Diskontfenster Fed
https://tarifo.de/news/1959-welche-banken-nutzten-diskontfenster-fed-gibt-namen-preis/
Kevin O´Leary
https://en.wikipedia.org/wiki/Kevin_O%27Leary
Ernst Wolff – Hintergründe der Fed-Geldpolitik
https://www.youtube.com/watch?v=BPsNmLpVMsE
ab Min: 3:08
https://www.youtube.com/watch?v=E6Za3k-8k38
ab Min: 2:37
Vermögensverwalter BlackRock + Vanguard Hauptaktionäre
https://www.finanzen.net/unternehmensprofil/jpmorgan
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/CITIGROUP-438766/unternehmen-aktionare/
https://www.finanzen.net/unternehmensprofil/wells_fargo
https://www.finanzen.net/unternehmensprofil/bank_of_america
JPMorgan – Übernahme First Republic Bank
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/jpmorgan-kauft-first-republic--wie-der-deal-zustande-kam-33427758.html
https://www.derstandard.at/story/2000146057429/notrettung-der-first-republic-bank-nach-abfluss-der-kundengelder
Zitat Churchill
https://yoice.net/winston-churchill-lass-niemals-eine-krise-ungenutzt-verstreichen/
Aufgaben der Fed und Zinswende
https://de.investing.com/academy/analysis/federal-reserve-aufgaben-und-ziele/
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/leitzins-usa-fed-senkt-zinsen-in-grossem-schritt-um-05-prozentpunkte-und-deutet-weitere-zinssenkungen-an/
Stephen Goodson
https://en.wikipedia.org/wiki/Stephen_Goodson
Buch: „Die Geschichte der Zentralbanken und die Versklavung der Menschheit“ von Stephen Mitford Goodson
Quelle: Kla.TV