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Hat eine Geheim-Waffe die Tschernobyl-Katastrophe verursacht? Bedroht sie uns heute wieder?

Freigeschaltet am 18.11.2024 um 08:43 durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/30914) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/30914) / Eigenes Werk

Dieser Doku-Thriller bringt nach fast 40 Jahren ans Licht, was 150 m hohe und je 600 m lange elektromagnetische Angriffs-Radar-Antennenwände in der Nähe von Tschernobyl mit der AKW-Katastrophe zu tun haben. Heute muss die Welt wieder den Atem anhalten vor diesen in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelten geheimen Waffensystemen, wie z.B. "Woodpecker" und HAARP! Diese können nämlich tatsächlich unsere Klima verändern und unser Wetter verrückt spielen lassen. Sie bedrohen Leib und Leben aller Menschen auf diesem Planeten!

Der seit 1974 selbstständige Fernsehtechnik-Meister Werner Altnickel ist Träger des EUROSOLAR-Preises 1997 und weiterer Umwelt-Preise. Bereits 2008 hielt er vor über 1.000 Besuchern bei der Anti-Zensur-Konferenz einen Vortrag zu chemischen Wettermanipulationswaffen, die als Chemtrails bekannt sind. Darüber hinaus ging er auch auf elektromagnetische Wettermanipulations-Techniken durch HAARP-Anlagen ein.

Als Umweltschützer war er Mitglied bei den Grünen und wurde ab 1987 Greenpeace- Aktivist. Altnickel befasste sich sehr intensiv mit dem AKW-"GAU von Tschernobyl vom 26.April 1986. Laut offizieller Darstellung sei es der folgenschwerste Unfall in der Geschichte der friedlichen Nutzung der Kernenergie gewesen. Die Katastrophe soll sich bei einem durchgeführten Versuch, der einen vollständigen Ausfall der externen Stromversorgung des Kernreaktors simulieren sollte, ereignet haben. Werner Altnickel gab sich mit dieser Darlegung nie zufrieden. Nach Veröffentlichung seiner intensiven Recherchen zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl wurde er von Greenpeace im Jahr 2005 mit einem Kündigungsschreiben entlassen. Darin wurde ausgeführt, dass seine Veröffentlichungen zu den Themen Tschernobyl, Wettermanipulationen und Skalar-Waffensysteme nicht im Interesse von Greenpeace wären.

Kla.TV strahlt heute eine Dokumentation von Werner Altnickel aus. In dieser legt er beweiskräftig dar, dass der Tschernobyl-GAU in Wirklichkeit kein „Unfall“ gewesen sein kann! Aufgrund vieler offensichtlicher Ungereimtheiten studierte Altnickel intensiv das 2002 erschienene Buch FER DE LANCE des Skalarwellen-Spezialisten und US-Oberstleutnant Tom Bearden. Dadurch kam er zum Schluss, dass diese Katastrophe vielmehr durch einen kriegerischen skalaren, elektromagnetischen Schlagabtausch zwischen dem KGB der Sowjetunion und den USA verursacht wurde. Das AKW Tschernobyl lag damals auf dem Boden der Sowjetunion.

Weder die russische Seite noch die USA haben ein Interesse an der Aufklärung der wahren Hintergründe dieses angeblichen Unfalls! Deshalb ist die Recherche von Werner Altnickel von höchster Brisanz! Es geht in dieser Dokumentation nicht nur um eine geschichtliche Aufarbeitung. Die damals eingesetzten Waffensysteme bedrohen uns in der aktuell dramatischen Weltlage in noch weit gefährlicherer Weise. Wir werden am Ende dieser Sendung darauf zurückkommen.

I.    Bristane Aussagen von Prof. Dr. Edmund Lengfelder

In seinen Recherchen stieß Werner Altnickel auf einen Artikel von Martin Ebner vom 31.8.2003 über eine Exkursion mit Journalisten in den Tschernobyl AKW- Sperrbezirk mit Prof. Dr. Edmund Lengfelder vom Otto Hug Strahleninstitut in München. Dieser und sein Team halfen den radioaktiv verseuchten Menschen regelmäßig, u.a. auch medizinisch.
Prof. Dr. Lengfelder machte dabei folgende brisante Aussagen:
Wir zitieren aus dem Bericht „Landpartie mit Geigerzähler“ von Martin Ebner vom 31.8.2003:
„Ich seh‘ jetzt Tschernobyl! Den Sarkophag und alles!“ […].

Neben dem AKW ist Pripjat zu sehen, die erstaunlich große Geisterstadt für die ehemaligen Angestellten des Kraftwerks. […] Und was sind das für riesige Antennen, die von keinem Tschernobyl-Foto bekannt, nun aber mit bloßem Auge über Pripjat zu erkennen sind? […]
Die Erklärung von Lengfelder: Das sei die unvollendete Antwort auf das Star-Wars-Programm der USA, nämlich zwei 150 Meter hohe, 600 Meter lange Antennenwände. Zehn Stück davon hätten in einem Kreis mit 35 km Durchmesser aufgestellt werden sollen, um Hochfrequenzstrahlen in die Ionosphäre zu schicken. Mit Spiegelung dort hätte man dann jeden Punkt der Erde mit extrem intensiven Strahlen erreichen und zum Beispiel die westlichen Kommunikationssysteme lahmlegen können. Das AKW [von Tschernobyl] sollte dafür riesige Energiemengen bereitstellen, 16 Reaktorblöcke hätten es werden sollen. „Das hätte funktioniert“, ist Lengfelder sicher: […] Tschernobyl lieferte also nicht nur Plutonium für [Atom]Bomben, sondern war selbst Teil einer gigantischen Waffe.“

Die Aussagen von Prof. Dr. Lengfelder werden auch durch Aufnahmen bestätigt, die in einer Dokumentation des Bayrischen Rundfunks aus dem Jahre 2006 zu sehen sind:
Die Natur erobert Baum für Baum das Gelände zurück. Der Schlagbaum der Sperrzone hebt sich nur für die Weiterfahrt in die nächste Sperrzone. Verstrahlt ist der überall schnell wachsende Wald wie auch der Wald von Strommasten, der nicht eingeschmolzen werden kann, weil der Stahl radioaktiv bliebe. Über die Masten floß früher Strom für Haushalte und Industrie aber auch für die Hochfrequenzraketen Abwehranlage mit den die Sowjets US- und Natoraketen eliminieren wollten. Ihre Elektronik ist durch die Katastrophe zerstört, sie ist wie alles hier zu einem Grabstein erstarrt.

Nach den Aussagen von Professor Dr. Lengfelder bestand der Hauptzweck des Kernkraftwerkes in Tschernobyl darin, riesige Energiemengen für eine nahegelegene militärische Superwaffe in der Nähe von Pripjat zu liefern! Im Endausbau sollten 16 AKW´s entstehen. Diese sollten insgesamt zehn solcher Superwaffen, mit unvorstellbaren Mengen Energie versorgen. Dieser Plan ist sicher auch den US-Geheimdiensten nicht verborgen geblieben!

II.    Entwicklung einer militärischen Superwaffe in der Sowjetunion

Da die Sowjets in der Atombomben Entwicklung gegenüber den USA nicht so schnell aufholen konnten, machten sie sich das Wissen deutscher Hochfrequenztechniker zunutze, die sie nach 1945 nach Russland deportiert hatten. Diese hatten bereits ein neuartiges Fernaufklärungsradar entwickelt und forschten nun in Russland an Over The Horizon-Antennen weiter. Dies führte dann auch zur Entwicklung der skalaren elektromagnetischen Radar-Raketen-Erkennungs- Antennen samt der entsprechenden Elektronik! Die Nachkriegsentwicklungen gipfelten dann auch in Techniken mit Doppel-Nutzen: Neben der friedlichen Nutzung dienten diese entwickelten Waffen nämlich auch zum Angriff und zur Zerstörung durch das Militär, z.B. zum Raketen-Abschuss, zur Erdbeben-Erregung, zur Wetter-Manipulation oder auch zur mentalen Beeinflussung etc.

Die neue Technologie der Russen wurde als „Woodpecker“ bekannt. Der Begriff „Woodpecker“ (Specht) entstand durch die dem hämmernden Specht ähnlichen Funk- Störgeräusche, welche zuerst Amateurfunker entdeckt hatten.
Auch die US-Zeitung Miami Herald verwendete diesen Begriff im Artikel „Schlacht mit russischen Woodpecker“. Diese Superwaffe ist eine Art Strahlenwaffe, für die gigantische Energiemengen benötigt werden.

1957 ereignete sich durch die Forschung mit dieser militärischen skalaren Superwaffe in der ehemaligen UDSSR eine große Katastrophe. Bei Kyshtym, nahe Majak, befand sich eine geheime kerntechnische Militär-Forschungs-Anlage. Bei dieser Katastrophe kam es zu einer hundertfach größeren regionalen Verstrahlung als in Tschernobyl!
Der ehemalige Oberst-Leutnant des US-Militärs Tom Bearden war Analytiker beim Pentagon. Er war ein ausgewiesener Skalartechnik-Spezialist und veröffentlichte das deutschsprachige Buch „Skalartechnolgie“. Er erklärt diese Katastrophe wie folgt:
„Die Sowjets hatten bei ihrem frühen Kyshtym-Versagen einen Energie Überschlag produziert. Dieser hatte eine nukleare Explosion von einem nahegelegenen Atommülllager verursacht! Der radioaktive Fallout kontaminierte etwa 1.200 km², welche bis heute extrem stark verseucht sind. Ich wusste auch, dass die Sowjets zum Schutz vor derartigen Notfällen wie in Kyshtym [später] Sicherheitsanlagen bei all ihren skalaren Sendern installiert hatten. Durch diese Sicherheitsanlagen wollten sie im Falle eines Kurzschlusses der Sender die Energie langsam und gefahrlos über einen verlängerten Zeitraum in die Erde ableiten.“

In seinem Buch "FER DE LANCE" führt Bearden weiter aus:
„Die neuen Superwaffen wurden unter Leitung des KGB entwickelt, produziert und eingesetzt. Da sie streng geheim waren, wurden sie nie in die Hände der regulären russischen Armee übergeben!“

Der Ex-Regierungschef der Sowjetunion, Nikita Chruschtschow, machte 1960 vor dessen Präsidium zu den künftigen Skalar-Waffen folgende Aussage:
„Wir haben eine neue Waffe - sozusagen im Portfolio unserer Wissenschaftler. So mächtig, dass, wenn sie unbegrenzt benutzt würde, alles Leben auf der Erde ausgelöscht würde.“
Die neue skalare Superwaffe war jedoch erst im April 1963 einsatzfähig.
Zu spät für Chruschtschow, um die US-Konfrontation in der Kuba-Raketenkrise im Oktober 1962 zu kontern. Erstmalig wurde die Superwaffe am 10. April 1963 eingesetzt, um das US-U-Boot U.S.S. TRESHER vor der US-Ostküste unter Wasser bei einer Übung als Machtdemonstration zu zerstören!

In der offiziellen Geschichtsschreibung wird jedoch noch immer behauptet, dass das nuklearbetriebene U-Boot aufgrund eines technischen Defektes gesunken sei.

III.    Millitärische Superwaffe kann Wetter manipulieren!

Bereits 1962 sagte Ex-US-Präsident Lyndon B. Johnson: „Derjenige, der das Wetter kontrolliert, wird die Welt kontrollieren.“

Da mit dieser neuen Skalar-Technologie nachweislich das Wetter beeinflusst werden kann, bedeutet jeder Vorsprung in der Erforschung dieser Waffen enorme politische und militärische Macht!

Schon in den 1970er Jahren fanden u.a. auch große Wetter-Manipulationen der Sowjets, später aber auch anderer militärischer Kräfte statt. Über die sowjetischen Woodpecker- Sendeanlagen wurde sowohl in den USA, als auch in Europa berichtet.
Dies zeigt z.B. eine Karikatur über Wetterkontrolle in der „WELT am SONNTAG“ vom 8. August 1974: Elektromagnetische Erdbebenkontrolle, Steuerung von Hitzewellen und extremer Trockenheit, sowie Schneefallerzeugung wurden hier volksnah thematisiert.
Auch das Europäische Parlament bestätigt in einem Bericht vom 14. Januar 1999 mit dem Titel „HAARP - Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem“ die Existenz solcher gefährlichen Wetterwaffen!

IV.    Versuche zur Rüstungskontrolle der militärischen Superwaffe

Am 16.Juni 1972 fand die UN-Konferenz und Resolution zur Unterbindung von Umweltschäden durch zerstörerische Waffen und anderer Systeme in Stockholm statt!
1975 unterbreiteten die Sowjets mehrere Vorschläge zur Atom-Abrüstung und zur Abrüstung der skalaren, elektromagnetischen Waffen. Diese wurden aber damals von den USA ignoriert.
1976 /77 kam es durch die UN-ENMOD- Konvention zur Verhinderung von Umwelt-Waffen-Systemen. Diese waren jedoch nur in Teilen verbindlich und wurden 1997 wieder aufgeweicht.

Hier ein Auszug aus der ENMOD Konvention, Anhang 2: „Folgende Beispiele illustrieren die Möglichkeiten, welche durch die Benutzung von Umweltmanipulationstechniken verursacht werden können: Erdbeben, Tsunamis, die Unterbrechung der ökologischen Balance einer Region, Änderung der Wettermuster (Wolken, Niederschlagsmenge, Zyklone und Tornados), Änderungen in Klimamustern und in Meeresströmungen, Änderung des Zustandes der Ozonschicht und der Ionosphäre.“
Der ehemalige US- Verteidigungsminister Dr. William Cohen bestätigte die Existenz dieser Massenvernichtungswaffen am 28. April 1997 auf einer Terrorismus-Konferenz in Athen:
 „Andere [Terroristen] engagieren sich sogar in einer Art von Öko-Terrorismus, wobei sie das Klima verändern, Erdbeben erzeugen, Vulkane öffnen durch die Benutzung von elektromagnetischen Wellen. […] Es ist real, und das ist der Grund, warum wir unsere Anti-Terror-Anstrengungen intensivieren müssen!“

Dass diese Waffen vorwiegend in Form von Staatsterrorismus durch Atommächte eingesetzt werden, erwähnte Cohen nicht, sondern versteckte diese Staats-Verbrechen allgemein unter dem Deckmantel des Terrorismus.

V. Die streng geheime Vorgeschichte zur Tschernobyl-Reaktorkatastrophe

Nach weiteren Recherchen fand Werner Altnickel auf der Webseite des Skalarwellen- Spezialisten und ehemaligen US-Oberstleutnants Tom Bearden weitere brisante Aussagen über die vom KGB geheim gehaltenen und kaum bekannten tatsächlichen Vorgänge, welche zur Explosion des Atomreaktors von Tschernobyl geführt hatten.

Oberstleutnant Bearden schrieb in seinem Buch „FER DE LANCE“, das 2002 in zweiter Auflage erschien, dass er in die AKW-Katastrophe zeitgleich direkt involviert war! Aus US-militärischer Sicht beschreibt er in diesem Buch sehr detailliert, durch welche skalare, elektromagnetische Kriegstechnologie die AKW-Katastrophe verursacht wurde.

Wir zitieren an dieser Stelle Auszüge seines Buches ab Seite 129 und behalten dabei vor Augen, dass mit dieser skalaren Superwaffe u. a. sogar Erdbeben ausgelöst werden können:
„Im April 1986 hatten die KGB-Interferometer-Sender damit begonnen, elektromagnetische Energie aufzubauen, welche kräftig in die Seiten des San-Andreas-Grabens induziert wurde, welcher durch Los Angeles und noch bis zu San Francisco reicht. Sie benutzten das „Innere“ der Woodpecker-Strahlen als „Super Highways“ für ihre Longitudinal-Wellen und Interferometrie. Zwei Strahlenwege wurden von den Sowjets benutzt. Einer kam vom Norden herunter über die Nordpolregion und die Eisberge auf das Ziel – und einer kam vom Osten herum auf das Zielgebiet.

Die Sowjets bauten ein sehr großes Erdbeben auf – in der Tat, um eine ganze Serie von solchen Beben den ganzen San-Andreas-Graben entlang zu produzieren mit starken Nachbeben, nachdem das Hauptbeben furchtbare Zerstörungen angerichtet hätte. In Kürze: Sie bereiteten das „eine, große Erdbeben“ vor, welches jeder schon so lange erwartet und befürchtet hatte.“

Die US-Reaktion auf die russische Woodpecker-Attacke

Wir zitieren weiter aus dem Buch von Tom Bearden:
„Eine private Gruppe nahm Verbindung zu mir auf.
Sie gaben an, dass sie einen der Sender ausschalten könnten, indem sie einen kraftvollen riesigen Phase-Conjugate-Replica-Signal-Puls produzieren wollten, welcher direkt in den Sender zurücklaufen und diesen katastrophal „ausbrennen“ würde. Eigentlich hatte es den Anschein, dass die gesamte Andreas-Graben-Zone durch Ablagern von Überschuss-Energie der vollen Länge nach stimuliert werden sollte. In diesem Fall begann gerade die Induktion eines zugeteilten Kalifornien-Erdbebens und war von einem Ausmaß ohne vergleichbaren Präzedenzfall. Wenn dieses Ereignis oder diese Ereignisse sich ereigneten, würden die Verluste von amerikanischen Leben und Eigentum atemberaubend sein.

Der „Hoch-Risiko-Faktor“

Die von der Gruppe an mich gestellte Frage präsentierte eine sehr schwierige Entscheidungssituation. Solche großen sowjetischen Interferometer-Strahlen, erst einmal aufgebaut, enthalten enorme longitudinale elektromagnetische Wellenenergie. Wenn ein sowjetischer Sender nahe bei nuklearen Einrichtungen stünde und dieser unmittelbar durch Schmelzen kurzgeschlossen wäre, würde all die „Potential-Energie“ direkt in die Erde sausen.
Im Fall von solch einem katastrophalen Sender-Versagen würde ein enorm kraftvoller Longitudinal-Wellen-Impuls sich in alle Richtungen der umgebenden Erde ausbreiten. 

Das erste nukleare Material, welches der Impuls trifft, würde plötzlich und sehr heftig gespalten. Wenn der Sender sich nur einige Kilometer von einer oder mehreren Interkontinental-Raketen-Stellungen befände, könnte die volle Explosion von einigen 30 oder 40 Megatonnen-Atomsprengköpfen daraus resultieren. Dreckig und dreckiger… Der resultierende Fallout und die radioaktive Verseuchung wären massiv, würden sich um die ganze Welt verteilen und eventuell Millionen Menschen während der kommenden Jahre töten. Nukleare Reaktoren wären in ähnlicher Gefahr. Unmittelbare Spaltung von allem spaltbaren Material in einem von ihnen würde eine gigantische nukleare Explosion in Kraft setzen. Dieses würde einen neuen Präzedenzfall schaffen. Das war der Hoch-Risiko-Faktor.

Der „Niedrig-Risiko-Faktor“

Der Niedrig-Risiko-Faktor würde sein, dass wenig oder nichts von all dem passierte, eventuell ein [Erd]beben in einer nahen Störzone ausgelöst würde usw.
Ich wusste, dass die Sowjets nach ihrem frühen Kyshtym-Sender-Versagen einen EMP-Überschlag in einer viel kleineren Weise produziert hatten, und dieser Überschlag hatte eine nukleare Explosion von einem nahegelegenen Atommüll- Lager verursacht.
Ich wusste auch, dass die Sowjets nach Kyshtym Sicherheitsanlagen für den Fall von solchen Versagern bei all ihren skalaren Interferometer-Sendern installiert hatten.
Wenn die Sicherheitsvorrichtungen halten, falls der Sender plötzlich kurzschließt, konnten sie die longitudinalen EM-Wellen-Strahlen und Potentiale lange genug halten, um die Energie langsam und gefahrlos über einen verlängerten Zeitraum in die Erde abzuleiten. Das war der Niedrig-Risiko-Faktor.“

VI.    Die wahre Ursache der Katastrophe von Tschernobyl

Bearden beschreibt in seinem Buch detailliert, wie die Reaktorkatastrophe tatsächlich ausgelöst wurde:
„Die Gruppe dankte mir, stellte fest, dass sie feuern würde, und sie legten das Telefon auf. Sie feuerten am 25.4.86, genau wie sie es versprochen hatten, und sie zerstörten einen der KGB-Sender– anscheinend einige Kilometer entfernt von den nuklearen Reaktoren von Tschernobyl.
In dem Moment, als der Sender getroffen und zerstört wurde, beobachtete der Ingenieur Bill Bise, welcher draußen im Feld mit magnetischen Feld-Detektoren die Woodpecker-Strahlen gemessen hatte, das plötzliche Ausfallen des Woodpecker-Strahles, welcher um die Erde herum vom Osten kam.

Das, was er aktuell maß, war die erfolgreiche Zerstörung des entfernten Interferometer-Senders. Unwissentlich hatte er das Resultat eines großen Gegenschlages in einer sehr gefährlichen Schlacht festgestellt.

Bei der zerstörten Sendeanlage schalteten die Sicherheits-Einrichtungen ein, fingen das große Strahlenpotential und hielten es für ca. 24 Stunden, indem sie die intensive Strahlungsenergie schrittweise langsam in die Erde einleiteten – während der ganzen Zeit. Eine verzweifelte Nachricht zu den Tschernobyl-Reaktoren schreckte das AKW-Steuerungspersonal auf, um unverzüglich diese Reaktoren herunterzufahren (indem sie die Cadmium-Kontrollstäbe heruntersenkten). Aber das Uran in den Brennstäben saß selbstverständlich noch da. Tschernobyl wartete sodann mit angehaltenem Atem, um zu sehen, ob die Sicherheitsvorkehrungen halten würden.

Dann, am 26.April 1986, brachen die Sicherheitseinrichtungen endgültig zusammen und ein viel schwächerer Longitudinal-Wellen-Überschlag fand statt, als jener, der früher ohne die Sicherheitseinrichtungen passiert wäre. Die sich ausbreitenden Longitudinal-Wellen in der Erde trafen Sekunden vorausgehend den Longitudinal-Wellen nahesten Reaktorkern in Tschernobyl, bevor ein Erdstoß in der Erde induziert wurde, als die Longitudinal-Wellen ankamen. Ein Teil des getroffenen Urans im Reaktorkern spaltete sich unmittelbar, schoss aus der Behälterstruktur und spuckte radioaktives Material aus. Nuklearer Fallout verteilte sich über fast ganz Europa.“
Neben dem Bearden-Bericht gibt es noch einen sehr ergänzenden Bericht von Dr. Peter Beter .Dieser war von Präsident J. F. Kennedy ehemals als Aufsicht für die Außenhandelsbank der USA eingesetzt. Er schilderte, dass die US-Motivation für diesen skalaren Gegenschlag nicht nur defensiver Natur war, sondern bestätigte, dass die USA den existierenden größeren technologischen Vorsprung der Russen nicht weiter dulden wollten und deshalb die russische Skalar-Waffenanlage zerstört haben.

VII.    Russische Wissenschaftler widerlegen die offizielle Tschernobly-Geschichtsschreibung!

Die sogenannten Leitmedien haben auch nach über 38 Jahren kaum einen Beitrag zur Wahrheitsfindung über die Tschernobyl-Katastrophe geleistet. Vielmehr haben sie fast ausschließlich nur die offiziellen Verlautbarungen der Regierungen propagiert. Ist dies nicht in höchstem Maße beschämend, zumal sie auch noch von den Regierungen finanziert werden? Notgedrungen geben aber selbst die sogenannten Leitmedien hin und wieder Teilwahrheiten preis. Ein solches Beispiel ist eine NDR-ARTE-Dokumentation aus dem Jahr 1998 mit dem Titel: „Der wahre Grund von Tschernobyl?“. Diese Dokumentation ist das fehlende Puzzleteil zum US-Bearden-Bericht. Aus russischer Sicht widerlegen darin russische Wissenschaftler die offiziellen Erklärungen der russischen Regierung. Da die russischen Wissenschaftler aufgrund der Geheimhaltung durch den KGB offensichtlich keine Kenntnis von den elektromagnetischen Energie-Direkteinträgen in das AKW-Uran hatten, konnten sie einige abgelaufene physikalische Vorgänge damals noch nicht erklären.

Da in dieser Doku wertvolle Originalaufnahmen von der Ruine in Tschernobyl gezeigt werden, die einen wichtigen Beitrag zur Wahrheitsfindung leisten können, zeigen wir nun Ausschnitte aus dieser Dokumentation. Durch die eingefügten Recherche-Hintergrundinformationen von Werner Altnickel werden die tatsächlichen Vorgänge in Tschernobyl sehr plausibel erklärt:

Das Erdbeben der Stärke 2, das durch Seismologen nachgewiesen und von zahlreichen Augenzeugen bestätigt wurde, fand nur wenige Sekunden vor der Katastrophe statt. Die NDR-ARTE Dokumentation gibt keine ausreichende Antwort auf dieses Erdbeben. Durch die Ausführungen von Oberstleutnant Bearden kann es jedoch nun schlüssig erklärt werden. Es kann sich aufgrund der geologischen Gegebenheiten nicht um ein natürliches Erdbeben gehandelt haben, sondern wurde durch den Einsatz der beschriebenen elektromagnetischen Geheimwaffen erzeugt! Es wurde in dem Moment ausgelöst, als die Sicherheitsvorkehrungen versagten und sich dadurch die riesige Restenergiemengen schlagartig und unkontrolliert in der Erde entluden. Nur Sekunden später kam es zur Explosion im AKW. 

Der Eindruck, den die Arte-Doku erweckt, dass das Erdbeben Auslöser der Katastrophe sein könnte, ist jedoch nachweislich falsch. Deutsche Wissenschaftler haben nämlich in der AKW- Kernkraft Studie BIBLIS-B den wissenschaftlichen Beweis erbracht, dass es mindestens ca. 30 Minuten dauert bis eine atomaren URAN- Kernschmelze eintreten kann. Deshalb lässt sich auch die Arte-Dokumentation letztlich nur durch die Ausführungen von Tom Bearden erklären, dass die AKW-Katastrophe von Tschernobyl durch einen kriegerischen skalaren, elektromagnetischen Schlagabtausch zwischen dem KGB der Sowjetunion und den USA verursacht wurde.

Moderatorin:
Im Juli 1986, zwei Monate nach der furchtbaren Katastrophe im Atomkraftwerk von Tschernobyl, gab der KGB eine Liste mit streng geheimen Anweisungen heraus.
Ganz oben auf der Liste stand: „Die tatsächliche Ursache für den Super-GAU dürfe niemals bekannt werden.“
Aber ein Mann wollte trotzdem die Wahrheit herausfinden. Der Atomphysiker Konstantin Pawlowic Tschetscherow. Deshalb ist er immer wieder in die Ruine geklettert, sogar bis unter den Sarkophag, der den zerstörten Reaktor Nr. 4 mittlerweile umgibt.
Dabei fand er seltsame Spuren des Unfalls, die mit den Erklärungen nicht zusammen- passten, die man seinerzeit gegenüber der Weltöffentlichkeit abgegeben hatte.

Tschetscherow, Nuklearphysiker, Moskau:
Wir sind in den Reaktorschacht geklettert und weitergekrochen, in den jeweiligen Kontrollraum über dem Reaktor, sogar in die Räume unter dem Reaktor. Fotos und Videos haben wir gemacht, hunderte von Proben genommen und, ich möchte sagen, tausende von Messungen durchgeführt. Erst danach haben wir langsam geahnt, was mit dem Block 4 tatsächlich passiert ist. Und plötzlich wurde uns klar, die offiziellen Erklärungen aus dem Jahr 1986 passten überhaupt nicht mit dem zusammen, was wir vor uns sahen.

Moderatorin:
Gleichzeitig im Juli 1986 übergab der KGB hohen Politikern und Beamten eine geheime Liste mit eindeutigen Anweisungen.

Tschetscherow:
Diese Liste war wirklich auf eine merkwürdige Art entstanden, ganz einfach beim Geheimdienst, beim KGB. Das war ungewöhnlich. Eine politische Entscheidung. Die Liste kam heraus und alle Leitungskader mussten sich daran halten.
Punkt 1 der Liste: „Alle Informationen, die die wahren Ursachen der Reaktorkatastrophe enthüllen, sind streng geheim“.
Also waren doch alle offiziellen Verlautbarungen unwahr, weil sie ja nicht geheim waren. Sehr merkwürdig.

Moderatorin:
Entsprechend der offiziellen Erklärung wurde der nächtliche Reaktorunfall durch menschliches Versagen verursacht, durch einen unverantwortlichen Versuch, der klären sollte, was bei einem plötzlichen Stopp der Turbine zu tun sei. Als man zum Notschalter griff, war es schon zu spät. Um 1:23 Uhr und 59 Sekunden sprengte eine gewaltige Explosion das Dach der Reaktorhalle weg. Glühende Graphittrümmer hagelten auf die angrenzenden Gebäude und eine Wolke radioaktiver Teilchen stieg kilometerhoch in den Nachthimmel.

Finanziert wurde die Studie durch die europäische Gemeinschaft. Der Bericht der Allianz-Gruppe wurde 1995 fertiggestellt. Er enthält angeblich mehr Material als jemals zuvor gesammelt wurde. Einiges deutet aber darauf hin, dass der Bericht doch mehr auf die offiziellen Zahlen der Behörden baut, als auf eigene Recherchen. So wird geschätzt, dass noch mehrere 100.000 Kubikmeter radioaktives Material im Reaktor liegen, davon allein 40.000 Kubikmeter hoch radioaktiver Abfall, vermischt mit 200 Tonnen nuklearem Brennstoff.

Doch würde das zutreffen, dann müsste der Sarkophag bis zum Rand mit radioaktivem Material gefüllt sein. Und Tschetscherow und seine Leute könnten wohl kaum da unten herum klettern, jedenfalls niemals ohne aufwendigen Spezialschutz. Sie würden mit Sicherheit auf der Stelle schwerste Strahlenschäden davontragen.

Tschetscherow:
Einen Großteil der üblichen Vorstellungen über Tschernobyl hat mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun. Die Leute, die in Tschernobyl arbeiten, die kennen natürlich die Wahrheit. Aber sie belächeln die Aufklärungsbemühungen und behalten die Wahrheit für sich.

Moderatorin:
…man habe das Atomkraftwerk von Tschernobyl in einer Gegend errichtet, die nach allgemeiner Erkenntnis geologisch stabil sei.

Feliks Aptekajew, Seismologe, Ukraine:
Die Gegner der Erdbebenversion behaupteten, dass es hier gar keine Beben geben könne, weil bei einer so alten geologischen Tafelstruktur, wie in dieser Gegend, Erdbeben ganz einfach nicht vorkommen.

Moderatorin:
Die seismologische Station hat tatsächlich nur ein schwaches, örtliches Beben registriert.
Könnte es also in Tschernobyl ein solches Beben gegeben haben?
Was sagen die Augenzeugenberichte dazu?

Tschetscherow:
Als der Unfall passierte, wurden natürlich alle Mitarbeiter der Nachtschicht irgendwie in das Geschehen verwickelt. Egal, ob sie im Kontrollraum Dienst hatten oder in der Turbinenhalle, alle haben berichtet, dass sie es irgendwie gespürt haben, als der Unfall sich ankündigte. Die meisten erinnern sich an ein dumpfes Grollen, damit fing alles an. Ein Geräusch mit einer tiefen Frequenz und der Fußboden bebte, die Wände schwankten, Putz rieselte von der Decke herunter. Alle erinnern sich daran. Die Erde schien sich unter ihnen aufzutun. Einige sagten sogar, es sei ihnen vorgekommen wie ein Erdbeben.

Moderatorin:
1990: Ein Dokument aus Kiew enthält 20 Augenzeugenberichte, Berichte von Kraftwerksbeschäftigten, die in jener Nacht Dienst hatten. Sie sagten aus: „Die Erde bebte, bevor die Katastrophe losbrach.“
Doch diesen interessanten Aussagen wurde niemals irgendeine Beachtung geschenkt:

Tschetscherow:
Ich hörte ein Donnern, eine Platte fiel von der Decke.
Der Fußboden bebte, das Licht ging aus, die Notbeleuchtung sprang an. Nach 30 bis 40 Sekunden hörten wir schrille Geräusche über uns aus der Richtung [...].
 In Reihe B brach das Dach ein. Erst fiel eine Platte, dann eine Platte nach der anderen. Dann erlosch das Licht.
Erst das Beben, die Stöße und Erschütterungen, dann geht das Licht aus. Als das Licht wieder angeht, wird entschieden, den Reaktor abzuschalten. Genauso war es. Zuerst die Stöße und Schläge und danach die Entscheidung, den Reaktor abzu-stellen. Das ist der entscheidende Punkt.                                                                                                                                   Durch das Loch im Dach konnte ich so einen Schimmer sehen, kein Feuer, etwas anderes. Die Wände im Kontrollraum fingen an zu beben, auch die Decke und der Fußboden. Nach einigen Sekunden eine zweite Explosion. Etwas schwächer, aber merkwürdig wie alles auseinanderflog. Ein bunter Schimmer der nach oben schlug, bis zu einer Höhe von hundert Metern.

Moderatorin:
Die Berichte der Augenzeugen und Tschetscherows Ergebnisse machen eines deutlich: Die Erklärung, die die sowjetischen Behörden 1986 veröffentlichten, war falsch. Immer wieder werden völlig überraschende Beobachtungen gemacht.

Tschetscherow:
So hatte man etwa gehofft, dass die Graphithülle und der Reaktorkern intakt geblie-ben seien – aber nichts von dem, da klaffte nur noch ein Loch. Man hatte vermutet, dass der ringförmige Bioschutzbehälter um den Reaktor zerstört, oder jedenfalls stark beschädigt sei – aber auch das war falsch. Er war fast heil, nur geringe Schä-den. Auf einem großen Teil seiner Oberfläche, besonders an der Innenseite, war sogar die Farbe noch erhalten geblieben.

Werner Altnickel:
Es ging alles sekundenschnell. Als der EMP-Energieeintrag, das Uran schlagartig aktivierte und herausschleuderte. Bei einer normalen Kernschmelze wäre es wesentlich langsamer gegangen und die Farbe im Behälter wäre mit Sicherheit abgebrannt. Es ging so schnell, dass die thermische Trägheit des Bioschutzbehälters wohl die Farbe sogar auf dessen Innenseite vor dem Verbrennen bewahrte.

Tschetscherow:
Man hatte erwartet, dass eine Explosion im Reaktorschacht alles aufreißt – aber da war nichts aufgerissen. Dafür waren viele der Stützen zur Stabilisierung der Graphitkappe einfach abgeschmolzen und verbrannt. Und wenn man diese geschmolzenen Teile näher betrachtete, dann wurde klar, dass hier eine ganz eigentümliche Hitzeeinwirkung am Werk gewesen war. Wie von einem Schweißbrenner, der die Rohre durchgebrannt hatte. Ja, die Rohre sehen so aus, als ob sie irgendein Schweißgerät oder ein Plasmabrenner abgeschnitten hätte.“

Werner Altnickel
Die wie mit einem Plasmabrenner zerstörten Rohre, lassen sich nur durch entstan-denes Plasma, durch die gewaltige skalare elektromagnetische Energie, welche nicht mehr durch die ausgefallenen Sicherheitserdungsanlagen abgefangen wur-de, schlüssig erklären.

Moderatorin:
Es ist Mitternacht, etwa eineinhalb Stunden vor dem Unfall hören Fischer dumpfes Rumoren.
1:10 Uhr: Eine höchst seltsame Erscheinung bei einem Wachposten am Eingang zur zentralen Halle. Genau darunter soll das Epizentrum, des sich anbahnenden Erdbebens gelegen haben.
1:21 Uhr: Der Leiter der Computerzentrale sieht bei seinem Rundgang einen bläuli-chen Lichtschimmer in der Zentralhalle.
1:23:35: Das Erdbeben beginnt. Ein großes Krachen und Block vier erzittert.
1:23:40: Der zuständige Mitarbeiter bemerkt das Beben und drückt den Notschalter. Die Vibrationen nehmen zu. Der erste kräftige Stoß, senkrechte Stützen taumeln hin und her. Deckenplatten fallen herunter. Wieder der Lichtschimmer. In der Ma-schinenhalle bersten Fenster. Ein heftiger Erdstoß und der Reaktor explodiert. Siebzehn Minuten später registriert ein Kollege im Kontrollraum eine weitere Explosion. Das Erdbeben ist vorüber. Der Seismograph hat die zweite Explosion nicht re-gistriert.

Tschetscherow:
Das Bild der Zerstörungen in den oberen Räumen machte uns nachdenklich. Da oben mussten irgendwelche Druckwellen gewütet haben; vielleicht wurden sie dort sogar ausgelöst. Es gab dort oben eine ganze Menge Ungereimtheiten für uns, de-ren Ursachen wir uns zunächst nicht erklären konnten.

Werner Altnickel:
Dr. Sebastian Pflugbeil von der Gesellschaft für Strahlenschutz, Zitate aus dem Strahlentelex, Nummer 3623632002, einsehbar bei der IPPNW.
Pflugbeil sagt: Tschetscherow war drei Mal im Reaktorschacht, wo normalerweise die Brennelemente stecken. Aber seine Videoaufnahmen zeigen eindeutig, dass dort faktisch kein Kernbrennstoff vorhanden ist. Wo ist er geblieben? Etwas ist nach unten durchgeschmolzen, aber nur wenig. Tschetscherows Hypothese: Der ganze Kern des Reaktors, ein riesiger Block aus Graphit, wie ein löchriger Käse, in dem die Rohre mit Brennelementen und Steuerstäben stecken, ist wie eine Rakete aus dem Reaktorschacht nach oben gezischt. Dabei hat es den 2.500 Tonnen schweren Deckel auf dem Reaktorschacht hochgewirbelt. Der Reaktorkern ist daran vorbei etwa 40-50 Meter hochgeflogen und auf diesem Weg zu einem Teil verdampft. Dann hat eine nukleare Explosion alles auseinandergerissen und fast den gesamten Kernbrennstoff in die Umwelt geblasen. Der schwere Deckel ist wiederum herunter gekracht und steht heute schräg über dem Reaktorschacht.“

Wladimir Strachow, Institut für Geophysik Moskau:
Aber es gibt einen Stolperstein: Nach der Version Tschetscherows müsste sich die Lage im Reaktor in 15-20 Sekunden so weit zuspitzen, dass es zur Explosion kommt.

Tschetscherow:
Block 4 bietet doch folgendes Bild: Das geschmolzene Metall ist über den Fußboden geflossen, stieß auf ein Hindernis, schnellte hoch und erstarrte traubenförmig. Das kann man heute noch sehen und natürlich haben wir es gefilmt. Man kann abschätzen, dass das geschmolzene Metall mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 m/s geflossen ist. Also nicht langsam oder zähflüssig. Fünf Meter pro Sekunde, das ist sehr schnell. Dabei hat die Metallschmelze aus dem Reaktor maximal 50 m zurückgelegt. Das Metall ist also etwa zehn Sekunden lang geflossen. Dann erstarrte es. Und zwar oft in senkrechter Stellung, also während es herunter strömte. Da war also nicht einmal genug Zeit um auf den Boden zu fließen und dort zu erstarren.

W. Strachow:
Dazu kommt die Tatsache, dass Menschen im zerstörten Reaktor herum geklettert sind. Man dachte natürlich, dass dort die Strahlungsintensität gewaltig sein müsse, weil ja das radioaktive Material aus dem Reaktor kam, dorthin geflossen sei. Nun stellte sich heraus, dass dort die Strahlung in Wirklichkeit gar nicht so stark ist. Natürlich hatten die Leute für die Expedition in die Reaktor-Ruine Schutzanzüge angezogen. Aber trotzdem überrascht es doch sehr, dass keiner von ihnen gestorben ist. Anscheinend nicht einmal jemand ernsthaft erkrankt ist. Das ist schon interessant. Offenbar hat vom radioaktiven Material aus dem Reaktor kaum etwas den Weg ins Gebäude gefunden. Nicht einmal im freien Fall nach unten. Es ging einfach alles viel zu schnell.

Anmerkung von Werner Altnickel:
Die oben beschriebene, schnelle und kurzzeitige Fließbewegung und das schlagartige Erstarren der Schmelze ergibt Sinn, wenn man erkennt, dass der externe EMP-Energieeintrag ins Uran, heftig und nur Sekunden kurz einwirkte. Das heißt: Heftiges und schnelles aktivieren der Uran-Atomkerne und heiße dünnflüssige Schmelze mit schneller Fließgeschwindigkeit und schnelles Erstarren mitten im Fließen, als die induzierte EMP-Energie abbricht und damit das extern anfachende elektromagnetische Feuer wegfällt.

Nach den offiziellen KGB-Listenvorgaben sind angeblich nur 4 % der Reaktorfüllung entwichen und 96 % wären noch in der Ruine. Tatsächlich ist es wohl umgekehrt. Fast alles flog heraus und der Reaktor ist fast leer. Das bestätigen auch Wissenschaftler. Die ausgetretene, kurzfristig sehr heiße Schmelze unterhalb des Reaktorbehälters, muss hauptsächlich aus dem Umhüllungsmetall, z.B. Zirkonium für das Uran bestanden haben. Das durch externen Energieeintrag aktivierte Uran schoss, wie aus einem Kanonenrohr, schlagartig nach oben ins Freie heraus. Weil unten kaum noch aktiviertes Uran ausgetreten ist und kaum Strahlung messbar war, konnten Menschen unten hineinklettern ohne zu sterben.

Als die Sowjets gemerkt haben, dass gegen ihre Anlage geschossen wird – von amerikanischer Seite – hatten sie es noch geschafft, 24 Stunden die Energie, die also dann zurückgeschleudert wurde, in die Erde abzuleiten. Aber nach 24 Stunden versagten eben diese Erdungsanlagen mit Speichern, um diese gewaltigen Energien überhaupt bändigen zu können. Und wenn man bedenkt, dass nur der Rest, der überblieb, obwohl sie schon 24 Stunden abgeleitet hatten, es fertiggebracht hat, ein AKW in die Luft zu jagen, da kann man sich ja vorstellen was passiert wäre, wenn z.B. die so eine Begrenzungsanlage nicht gehabt hätten – also eine Ableitungsanlage in die Erde für volle Energien, die dann eben zurückkommt. Dann wären die alle in die Luft geflogen.

VIII.    Die Bedeutung der Tschernobyl-Enthüllung im Hinblick auf die aktuelle dramatische Weltlage

Die Recherche von Werner Altnickel lässt die offiziellen Verlautbarungen von Regierungen und sämtlicher sogenannter Leitmedien wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Die beschriebenen skalaren Superwaffen wurden seit dem Tschernobyl-Super-Gau vor fast 40 Jahren von Militär und Geheimdiensten weiterentwickelt und sind daher heute mit Sicherheit noch viel gefährlicher. Insbesondere die USA haben mit dieser geheimen Technologie durch eine riesige HAARP-Antennenanlage in Alaska bzw. deren Nachfolgetechnologien nachweislich u.a. Klima-und Wettermanipulationen vorangetrieben.

Diese Tschernobyl-Enthüllung wirft daher insbesondere für die aktuell sehr dramatische Weltlage viele schwerwiegende Fragen auf:

1.    Stehen die aktuellen Klimaveränderungen und Wetterphänomene, wie z.B. extreme Trockenheit, Überschwemmungen, Tornados und sogar Erdbeben etc., wie dies auch in der UN-ENMOD-Konvention bestätigt wird, in direktem Zusammenhang mit diesen geheimen militärischen Superwaffensystemen?
2.    Ist die aktuelle CO2-Panikmache nur ein weltweit organisiertes Ablenkungsmanöver, um diese Wetterwaffensystemen weiterhin von der Öffentlichkeit unbemerkt einsetzen zu können?
3.    Sind Atomkraftwerke eine tickende Zeitbombe, weil sie von diesen geheimen Waffensystemen jederzeit angegriffen werden können?
4.    Stellen diese geheimen Waffentechnologien im Hinblick auf eine Eskalation der aktuellen Krisenherde in der Welt eine noch viel höhere Bedrohung als Atomwaffen dar?

Sehr verehrte Zuschauer, die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass weder die USA mit ihren verbündeten Staaten noch Russland mit den kommunistischen Staaten ein Interesse an der Aufklärung über diese für die gesamte Menschheit existenzbedrohenden skalaren Waffensysteme haben. Die öffentlichen Medien haben in ihrem Auftrag total versagt und zudem noch die aufrichtigen Aufklärer als Verschwörungstheoretiker verfolgt.

Diese gewichtige Dokumentation soll ein Beitrag sein, dass es über diese für die Menschheit existenzbedrohenden Waffensysteme endlich zu einer öffentlichen Debatte kommt.
Die bis heute unaufgeklärte Tschernobyl-Katastrophe vom 26. April 1986 lehrt uns, dass dies nur vom Volk aus geschehen kann. Die Zeit der Aufklärung durch wahrheitsliebende Menschen ist gekommen! Helfen Sie daher mit, dass diese Dokumentation auf alle Weise bekannt wird. Verbreiten Sie dieses aufrüttelnde Video auf sozialen Plattformen, wie Facebook, tiktok, Twitter, telegram, Instagram oder auch per Mail weiter. Wir stellen Ihnen hierfür auch kurze Sendungsausschnitte in unserer blauen Infobox auf www.kla.tv zum Download zur Verfügung. Nur durch Ihre aktive Verbreitung kann Verbrechern, die diese Waffen auch heute noch im Verborgenen und unerkannt einsetzen, das Handwerk gelegt werden!

Links:

Angaben über Werner Altnickel
MAGAZIN 2000plus / Nr. 317
https://www.anti-zensur.info/azk1/chemtrailshaarp

Dokumentation des Bayrischen Rundfunks: 20 Jahre Tschernobyl Dokumentation von Nikolaus Geyrhalter (1999).

Brisante Aussagen von Prof. Dr. Edmund Lengfelder
https://martin-ebner.net/regions/eastern-europe/weissrussland-tschernobyl/

Entwicklung einer militärischen Superwaffe in der Sowjetunion
MAGAZIN 2000plus / Nr. 317
Buch: "FER DE LANCE", Tom Bearden. Cherniere Press. Zweite Ausgabe 2002
https://de.wikipedia.org/wiki/Thresher_
(U-Boot)
Militärische Superwaffe kann Wetter manipulieren!
https://www.kla.tv/28095

https://www.chemtrail.de/wp-content/uploads/2014/01/SOWJETISCHE-WETTERKONTROLLE.pdf

https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/A-4-1999-0005_DE.html

https://report24.news/doch-keine-spinnerei-haarp-in-eu-papier-als-klima-waffensystem-bezeichnet/

https://t.me/WernerAltnickelAbsicherung/3904

Versuche zur Rüstungskontrolle der militärischen Superwaffe
https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/uno_konferenz_stockholm_1972_688.htm

https://t.me/WernerAltnickelAbsicherung/3897

https://treaties.un.org/Pages/ViewDetails.aspx?src=IND&mtdsg_no=XXVI-1&chapter=26&clang=_en

https://t.me/WernerAltnickelAbsicherung/3905

https://t.me/WernerAltnickelAbsicherung/3903

https://de.wikipedia.org/wiki/William_Cohen

Die streng geheime Vorgeschichte zur Tschernobyl-Reaktorkatastrophe
Buch: „FER DE LANCE“, Tom Bearden. Cherniere Press. Zweite Ausgabe 2002.

Die US-Reaktion auf die russische Woodpecker-Attacke
Buch: „FER DE LANCE“, Tom Bearden. Cherniere Press. Zweite Ausgabe 2002.

Die wahre Ursache der Katastrophe von Tschernobyl
Buch: „FER DE LANCE“, Tom Bearden. Cherniere Press. Zweite Ausgabe 2002.
https://www.peterdavidbeter.com/

https://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Beter

https://t.me/WernerAltnickelAbsicherung/3906

Russische Wissenschaftler widerlegen die offizielle Tschernobyl-Geschichtsschreibung!

NDR/arte-Koproduktion Dokumentation: (1997/1998): „Der wahre Grund von Tschernoby?“
Buch und Regie: Bente Milton, Deutsche Fassung: Falk Wienecke, Deutsche Erstausstrahlung: arte, 21.09.1998 zu finden unter dem Link:
https://www.kraftzeitung.net/video/dokumentation/der-wahre-grund-von-tschernobyl/alle-seiten.html

https://t.me/WernerAltnickelAbsicherung/3919

Die Bedeutung der Tschernobyl-Enthüllung im Hinblick auf die aktuelle dramatische Weltlage
https://www.kla.tv/28524

https://www.chemtrail.de/fortlaufende-diffamierungs-pressekampagne-gegen-werner-altnickel/

Quelle: Kla.TV


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