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Victor Orbáns Ukraine-Friedensmission: „Wir müssen das Blutvergießen stoppen und beiden Parteien zuhören“

Archivmeldung vom 25.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/29864) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/29864) / Eigenes Werk

Sofort Waffenstillstand und JETZT verhandeln statt noch mehr Kriegstote“, so Victor Orbáns Ukraine-Friedensmission. Von westlichen Staatschefs und Leitmedien massiv kritisiert, von freien Medien als Heldentat gefeiert.

Victor Orbáns Ukraine-Friedensmission 

Der ungarische Staatschef Victor Orbán ist Anfang Juli 2024 in einer eigenen Ukraine- Friedensmission unterwegs gewesen. Orbán traf sich zunächst mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew, danach mit dem Präsidenten der russischen Föderation Wladimir Putin in Moskau und anschließend mit dem Staatsoberhaupt der Volksrepublik China Xi Jinping in Peking. Victor Orbán, der aktuell auch das Amt des Vorsitzenden des EU-Rats bekleidet, wurde von westlichen Staatschefs und den westlichen Leitmedien wegen dieser Gesprächsinitiative massiv kritisiert: „Orbáns Friedensmission würde die geschlossene Leitlinie der EU-Staaten verräterisch durcheinanderbringen“, so die EU-Staatschefs im Verbund mit den Leitmedien...[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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