Der „verborgene Job“ der Impfstoffe
Archivmeldung vom 21.10.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićMuttermilch ist einfach genial: Die enthaltenen Antikörper geben den Säuglingen einen gesundheitlichen Vollschutz und machen es immun. Da diese Antikörper aber auch Impfstoffe „neutralisieren“, soll das Stillen zugunsten der Impfungen abgesetzt werden. Aber was sollen dann noch die Impfungen? Wird uns da etwas verheimlicht?
Nach dem Impfkalender des Robert-Koch-Instituts, kurz RKI, sollen Säuglinge bereits ab der 6. Woche geimpft werden. Das RKI und die Wissenschaftler der US-Gesundheitsbehörde CDC empfehlen Müttern das vorübergehende Abstillen. So könne angeblich die Wirksamkeit der Rotavirus-Schluckimpfung verstärkt werden. Muttermilch, so sagen sie, enthalte sehr viele Antikörper, welche den Impfstoff sofort wieder neutralisieren können.
Sie schreiben in der Studie des CDC: „Bevor Mütter nun Impfungen auslassen, damit die Muttermilch das Baby immun und gesund machen könne, sollten sie u. U. lieber die Muttermilch streichen und stattdessen das Baby impfen lassen, damit die Impfstoffe ‚ihren Job machen könnten’.“
Die Frage dabei ist, was genau für einen „Job“ sollen die Impfungen eigentlich an den Kindern tun, wenn doch die immunisierende Wirkung der Muttermilch nachweislich viel stärker ist. Wird da nicht offensichtlich etwas verheimlicht?
Quelle: Kla.TV