Preis(ver)brechen im Schutzgeld-Shop
Archivmeldung vom 14.09.2006
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDas gab es bislang nur in den USA: Ein Onlineshop mit einem einzigen Produkt, das jeden Tag wechselt und zu einem spektakulären Preis angeboten wird, solange der Vorrat reicht. Eine Kaffeemaschine für 99 Cent? Ein Siemens-Staubsauger für 121Euro? Das neueste Nokia Handy zum Schleuderpreis?
Bei
http://www.schutzgeld.de/ , dem ersten und einzigen deutschen
Impuls-Shopping-Anbieter, ist das alles kein Problem.
Das "Preisverbrechen des Tages" - so nennen die Macher von
schutzgeld.de ihr tägliches Angebot. Fast immer ist es Unterhaltungs-
oder Haushaltselektronik, die zu extremen Dumpingpreisen verkauft
wird. Und immer ist es hochwertige Neuware, keine Restposten oder
Ladenhüter.
Der besondere Shopping-Anreiz liegt in dem einzigartigen
Verkaufsprinzip: Jeweils um 0 Uhr gibt es ein neues Produkt, das dann
maximal 24 Stunden online bereitsteht. Oder eben so lange, bis es
ausverkauft ist. Und da schutzgeld.de weder verrät, wie groß der
Vorrat ist, noch welches Produkt als nächstes kommt, muss der Käufer
schnell entscheiden. Nur wer täglich vorbeischaut oder den Newsletter
abonniert, kann sicher sein, die Schnäppchen nicht zu verpassen.
Damit das Shoppen nicht langweilig wird, hat schutzgeld.de auf der Webseite die Story der mafiösen Schutzgelderpresser inszeniert. Zum Beispiel wird der registrierte Nutzer als "Gang-Mitglied" bezeichnet, der in einem "Erpresser-Blog" posten kann. Und selten waren Allgemeine Geschäftsbedingungen so lesenswert wie der "Banden-Kodex" von schutzgeld.de . Trotz der mafiösen Aufmachung: Die Waren sind nicht "vom Lastwagen gefallen" und zwei Wochen Rückgaberecht ist garantiert.
Quelle: Pressemitteilung surf0800 GmbH