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Im Gespräch: Jutta Rabe: Der Untergang der Estonia – War es ein Anschlag?

Archivmeldung vom 27.09.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SS Video: "Im Gespräch: Jutta Rabe (Der Untergang der Estonia – War es ein Anschlag?)" (https://tube4.apolut.net/w/qJVrT4xAZyAfq9jxV1n3Gq) / Eigenes Werk
Bild: SS Video: "Im Gespräch: Jutta Rabe (Der Untergang der Estonia – War es ein Anschlag?)" (https://tube4.apolut.net/w/qJVrT4xAZyAfq9jxV1n3Gq) / Eigenes Werk

Der Untergang der Passagierfähre “Estonia” vor 30 Jahren, am 28. September 1994, war mit 852 Toten das schlimmste Schiffsunglück der Nachkriegsgeschichte. Von Anfang an umgab ein dunkles Geheimnis die Katastrophe, die sich auf der Überfahrt von Tallinn in Estland nach Stockholm aus bis heute ungeklärter Ursache ereignete. Staatliche Stellen in Schweden, Estland und Finnland waren nicht an einer Aufklärung interessiert, was wohl an geheimen Militärtransporten strategischer Güter aus der ehemaligen UdSSR für die USA und Grossbritanniens lag, für die die Estonia genutzt wurde.

Was wir trotzdem über das Unglück wissen, ist einigen wenigen Investigativjournalisten zu verdanken, deren berufliche Karrieren beschädigt oder beendet wurden oder die sogar von einem schwedischen Gericht zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden. Eine herausragende Rolle bei der Aufklärung hat die deutsche Journalistin Jutta Rabe, die 16 Dokumentar- und einen Spielfilm über den Fall Estonia produzierte.

Quelle: apolut

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