Wird die Polizei politisch missbraucht?
Archivmeldung vom 06.09.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićSeit März 2020 finden in Deutschland immer wieder regierungskritische Demonstrationen statt, die sich für einen offenen Diskurs einsetzen. Dabei kommt es zunehmend zu massiver Polizeigewalt. Dies ließ nun sogar den UN-Sonderberichterstatter für Folter, Rechtswissenschaftler Nils Melzer, aktiv werden.
Seit Beginn der Coronakrise gab es hunderte Demonstrationen und Kundgebungen, die sich gegen die unverhältnismäßigen Maßnahmen und für einen offenen Diskurs einsetzen. Hunderttausende Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft zeigten und zeigen immer wieder friedlich, was sie von den Einschränkungen ihrer Menschenrechte halten. Insbesondere bei diesen regierungskritischen Demonstrationen kommt es aber immer wieder zu massiven Rechtsverletzungen bis hin zu brutaler Gewalt durch die Polizei. Ist das Zufall?
Nach vielen Zeugenaussagen und Kla.TV vorliegendem Material stellt sich die Frage, ob dahinter eine politische Agenda steckt. Eine solche Agenda drückt sich u.a. durch Zensur von Gegenstimmen und die Einschränkung der Demonstrations- und Meinungsfreiheit aus. Ganz im Sinne des "Great Reset" von WEF-Gründer Klaus Schwab, könnte so ein totalitärer Polizei- und Überwachungsstaat aufgebaut werden.
So kam es auch bei den großen Demonstrationen am 1. August diesen Jahres zu brutaler Gewalt gegen Demonstranten, egal ob Rentner, Frau oder Kind. Oft wurde ohne Ansprache und von hinten auf die Menschen eingewirkt. Grund für dieses "robuste Vorgehen", wie es in der Polizeisprache heißt, könnte u.a. ein Einsatzbefehl sein. In diesem wird mehrfach aufgefordert, dass "...insbesondere bei Verstößen gegen das Tragen einer medizinischen Gesichtsmaske und das Einhalten des Mindestabstandes offensiv und bei niedriger Einschreitschwelle vorzugehen ist"....[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV