Klima-Streik: Mit Marx zur Weltrettung
Archivmeldung vom 07.03.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićAlle Jahre wieder blasen Greta Thunberg und Luisa Neubauer zum globalen Klimastreik. COMPACT war in Berlin dabei und zeigt: „Grüne Schale, roter Stern“ – so die Überschrift eines Artikels in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Klima-Terroristen“ – trifft es genau. 18.000 Menschen versammelten sich am vergangenen Freitag zum sogenannten Klima-Streik in Berlin – bundesweit sollen es rund 220.000 an 200 verschiedenen Orten gewesen sein. Behördliche Schätzungen liegen jedoch weit unter dieser Zahl. Egal, die Massenmedien transportierten die Teilnehmerangaben von Luisa Neubauer & Co.
Was vielen nicht klar ist: Im Windschatten der Klima-Bewegung gedeihen neomarxistische Spinnereien, Pro-Asyl- und LGBTQ-Propaganda. Dabei hat das alles wenig mit Umwelt- oder Klimaschutz zu tun. Das allerdings ist symptomatisch, denn schon vor einiger Zeit hat ein führender Kader von Extinction Rebellion eingestanden: Es geht gar nicht ums Klima, sondern um kryptokommunistische Wühlarbeit und ein Ende der „weißen Vorherrschaft“.
Dazu lesen Sie in dem Beitrag „Grüne Schale, roter Stern“ in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“:
„Immer deutlicher wird auch denjenigen, die von Klima-Klebern und Suppendosen-Werfern bislang nur milde genervt waren, wie ernst es den Klima-Radikalen mit dem Umsturz des ‚kapitalistischen Systems‘ ist – weil dieses, so Thunberg, seine ‚Wurzeln in rassistischem, unterdrückerischem Extraktivismus‘ habe. Und gegen ein solches System müssen doch wohl alle Mittel erlaubt sein! (…)
Greta hat also endlich blankgezogen. Und auch ich ihr deutsches Pendant – Luisa Neubauer – bezeichnete das Ziel ihrer Bewegung 2019 einmal liebreizend als ‚so etwas wie eine Klima-Kulturrevolution‘ – freilich ohne die Opfer von Maos ‚Großem Sprung‘ mitzuerwähnen.
Als glaubwürdigster Kronzeuge der kommunistischen Entgleisung muss jedoch ein gewisser Stuart Basden – Mitbegründer der Klimaschutzstaffel Extinction Rebellion – gelten. ‚Extinction Rebellion geht es nicht ums Klima‘, lautet die (ins Deutsche übersetzte) Überschrift seines Geständnisses, das sich explizit an die Mitglieder der Gruppierung richtete und Anfang 2019 publiziert wurde. Darin steht geschrieben: ‚Ihr müsst sehen, dass der Zusammenbruch des Klimas das Symptom eines toxischen Systems ist, das die Art und Weise infiziert hat, wie wir als Menschen miteinander und mit allem Leben umgehen.‘
Weiter schwurbelt er, dass sich das Umweltproblem ‚noch verschärft‘ habe, als sich ‚die europäische ”Zivilisation” {Anführungszeichen im Original!} durch Grausamkeit und Gewalt (…) in den letzten 600 Jahren des Kolonialismus auf der ganzen Welt ausbreitete‘. Aktivist Basden rührt seinem Schreiben an die Mitglieder im Folgenden noch weitere linksradikale Kampfbegriffe wie die ‚weiße Vorherrschaft‘, das ‚Patriarchat‘, den ‚Eurozentrismus‘ und die sogenannte ‚Hetero-Normativität‘ unter. Dem Engländer geht es – genau wie Thunberg und Co. – darum, festzuhalten: Wir Europäer seien schuld am Weltuntergang. Entsprechend sollen wir – die vermeintlichen Profiteure – zum Auslöffeln der eingebrockten Suppe genötigt werden.“
Auch in Berlin wurden beim sogenannten Klimastreik von Fridays for Future marxistische Kampfschriften, LGBTQ-Propaganda und allerlei Zeug aus der roten Mottenkiste feilgeboten, wie man der obigen Video-Reportage von COMPACT-TV entnehmen kann.
Klima-Kommunismus, Globalismus und anti-weißer Rassismus: In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ enthüllen wir, was wirklich hinter dem Treiben von Fridays for Future, Letzte Generation & Co. steckt – und wer im Hintergrund die Strippen zieht. Die bislang gründlichste, schärfste und entlarvendste Abrechnung mit den Klima-Chaoten und ihren Stichwortgebern. Hier bestellen.
Quelle: COMPACTTV