KURZ, KORRUPTION, KARMA: Strache über Ibiza und Medien-Manipulation
Archivmeldung vom 19.10.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićVor mehr als zwei Jahren wurde Heinz-Christian Straches Welt durch das Ibiza-Video für alle Welt sichtbar erschüttert. Heute zieht Strache Resümee und spricht von der schmutzigen Welt der Politik. Neben Ex-ÖVP-Chef Mitterlehner und Ex-Kanzler Kern sieht sich Strache als prominentes Opfer von Sebastian Kurz’ durchtriebener Machtpolitik. Im exklusiven Gespräch mit dem Wochenblick schildert er seine Erfahrungen als Oppositionsführer und später als Vizekanzler mit den käuflichen Medien und Sebastian Kurz.
Weiter schreibt das Magazin: "Er glaubt, Kurz bekommt jetzt im Zuge seines Korruptionsskandals die Quittung für den Ibiza-Regierungsbruch präsentiert und verweist auf Karma.
Es hätte schlimmer für Strache kommen können
Jahrzehnte war Heinz-Christian Strache aus Österreichs Spitzenpolitik nicht wegzudenken. Dann kam mit “Ibiza” der abrupte Absturz. Viel habe Strache in den zwei Jahren seither nachgedacht. Und ein Buch geschrieben, in dem er die dramatische Erfahrung verarbeitet. Demnächst erscheint dieses unter dem Titel “Das Ibiza Attentat”. Heute ist Strache bemüht um eine optimistische Sicht und meint, dass es auch schlimmer hätte kommen können. Zum Beispiel so wie bei Jörg Haider, wenn er sagt: „Ich bin froh, dass das so entschieden wurde, denn ich lebe.“
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Quelle: Wochenblick