Unwetter in Spanien: Stimmen gegen Wetterwaffen und Agenda 2030
Der Wetter- und Klima-Aktivist Nauzet Morgade ist überzeugt, dass die Menschen in Valencia „Opfer eines feigen militärischen Angriffs wurden, der von den höchsten Institutionen und unter den Augen der ganzen Welt verübt wurde“.
Am 29. Oktober 2024 haben verheerende Unwetter mit starken Regenfällen und Überschwemmungen in Spanien für dramatische Zerstörungen gesorgt und einige Tausend Menschenleben gefordert.
Darüber hinaus wurden viele Menschen vermisst. Betroffen war vor allem die Region Valencia. Politiker und Leitmedien machten umgehend den menschengemachten Klimawandel für diese Katastrophe verantwortlich. Sie verglichen die Verwüstungen mit dem Hurrikan „Milton“ in Florida und schürten Panik vor künftigen Wetterereignissen dieser Art. Jeder, der Zweifel an diesem offiziellen Narrativ äußerte, wurde umgehend als Verschwörungstheoretiker dämonisiert. Auch der wegen Korruptionsskandalen in die Schlagzeilen geratene Ministerpräsident Pedro Sánchez verunglimpfte die sogenannten „negacionistas“ (zu Deutsch Leugner), ein Begriff, der während der sogenannten „Corona-Pandemie“ von Politik und Leitmedien kreiert wurde...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV