AUF1-Sondersendung: Ibiza-Attentat - Strache, Soros und der tiefe Staat der ÖVP
Archivmeldung vom 27.05.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIm Mai 2019 platzte eine folgenschwere politische Bombe in Österreich. Durch die Veröffentlichung des manipulativ zusammengeschnittenen Ibiza-Videos wurde die Regierungskoalition aus FPÖ und ÖVP gesprengt. Heute ist klar, dass sich der damalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache nichts zu Schulden hat kommen lassen, seine politische Karriere wurde dadurch allerdings beendet. Wer waren die Drahtzieher im Hintergrund und was hat das mit dem tiefen Staat in Österreich zu tun?
Diesen Fragen gehen wir in unserer AUF1-Sondersendung zum „Ibiza-Attentat“ - wie es Strache in seinem Buch darüber nennt - nach. In den Interviews mit HC Strache und dem Fraktionsführer der Freiheitlichen im Ibiza Untersuchungsausschuss Christian Hafenecker wird klar: das Ibiza-Video war einerseits ein Putsch, um die erfolgreiche Mitte-Rechts-Koalition loszuwerden, andererseits aber auch ein Angriff auf sämtliche aufstrebende rechtskonservative Parteien, die die Nationalstaatlichkeit verteidigten. Globalisten wie George Soros waren diese nämlich ein Dorn im Auge.
Hätte es eine Zustimmung zum globalistischen UN-Migrationspakt mit Strache in der Regierung jemals gegeben? Hätten die Grünen europaweit ohne dieses politische Attentat auch nur ansatzweise so stark zulegen können? Drei Jahre nach der Ibiza-Affäre sind noch immer viele Fragten offen - etwa in wie weit Geheimdienste in diese womöglich jahrelang im Vorhinein geplante Operation verwickelt waren. Klar wurde allenfalls, wie sehr Österreich von der ÖVP-Korruption durchseucht ist - wie enorm mächtig der tiefe Staat ist: die Medien sind gekauft, Umfragen werden getürkt und Beweismittel einfach geschreddert.
Quelle: AUF1