"Karmas Rad": Die Merkel-"Wissenschaft"
Archivmeldung vom 21.04.2021
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittAm 16. April hat Frau Merkel im Bundestag eine Rede gehalten, in der sie ihre Lockdowns und die Verschärfung des Infektionsschutzgesetz verteidigte. Einige hatten vielleicht gehofft, dass der Druck, der auf ihr lastet, sie dazu veranlasst, endlich mal Wissenschaft in die Sache zu bringen, doch alle die wurden enttäuscht. Ihre einzige Verteidigung lautet: "Viele andere Länder setzen Lockdowns ein; deshalb müssen wir noch mehr davon einsetzen."
Nicht nur, dass es nicht einmal eine wissenschaftliche, sondern nur eine politische Theorie gibt, wie Lockdowns "Infektionen" verhindern sollen, wissenschaftliche Studien zeigen, dass sie bestenfalls nutzlos sind.
Es wurde außerdem festgestellt, dass Lockdowns zu einem dramatischen Anstieg von häuslicher Gewalt (einschließlich Mord) und Selbstmorden führen. In vielen Ländern verursachen Lockdowns einen vier- bis fünffachen Anstieg von Selbstmorden.
Was auch überdeutlich ist, ist, dass Lockdowns nicht nur genau gar keinen Effekt auf "Infektionen" haben, sondern sogar die natürliche "Immunität" schwächen, was zu einer ERHÖHUNG von Krankheiten führt. Florida, South Dakota, Texas, Schweden, Weißrussland, Tansania und viele, viele andere Länder zeigen dies im Vergleich zu ihren Nachbarn. Weniger Abriegelungen, weniger Masken, weniger Distanzierung - all das trägt zu einer gesünderen Gesellschaft bei.
Was macht "Doktor Mutti" also wirklich? Für wen arbeitet sie wirklich?
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Quelle Karma Singh / ExtremNews