Verfassungsschutz: Geheimoperation Soziale Netzwerke
Archivmeldung vom 24.11.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićKürzlich wurde bekannt, dass der deutsche Verfassungsschutz bereits hunderte virtuelle Agenten in die sozialen Netzwerke eingeschleust hat. Offiziell sollen geplante Anschläge erkannt werden. Doch sind das die wirklichen Motive? Sehen Sie hierzu die Einschätzung von Ex-Parlamentarier Sebastian Friebel.
Kürzlich berichtete die „Süddeutsche Zeitung“, dass der Verfassungsschutz virtuelle Agenten in die sozialen Netzwerke wie Telegram, Instagram, Twitter und Gettr einschleuse. Ins Visier genommen würden alle „Phänomenbereiche“- die „rechte, die linke, die islamistische und neuerdings auch die verschwörungsideologische Szene“.
Allein in der rechten Szene seien seit 2019 über hundert Agenten für den Verfassungsschutz virtuell unterwegs. Diese „posten rassistische Sprüche und hetzen mit“, so die Süddeutsche.
Das Ziel laute demnach, die besonders einflussreichen Leute in der Online-Szene kennenzulernen und geplante Anschläge oder ähnliches zu verhindern. Um akzeptiert zu werden, sei ausdrücklich erlaubt, „szenetypische“ Propagandadelikte zu begehen, kurz: auch Volksverhetzung. ....[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV