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Die Macht um Acht: „Staatlicher Totalfunk“– Zwar öffentlich, aber nicht rechtlich!

Archivmeldung vom 10.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Uli Gellermann (2020)
Uli Gellermann (2020)

Bild: Screenshot Video: "Die Macht um Acht (67) „Staatlicher Totalfunk“" (https://www.dailymotion.com/video/x7xxox7) / Eigenes Werk

Zwar nennt sich die ARD und mit ihr die TAGESSCHAU öffentlich-rechtlich und öffentlich findet der Laden fraglos statt, aber rechtens ist das, was über den Sender geht, keineswegs immer. Die devote Haltung der TAGESSCHAU gegenüber der Regierung weist eher eine Neigung zum Totalitären auf. Was zu beweisen ist.

Mit der Adventsbotschaft „Unser Land ist ein starkes Land“ lässt die ARD den Bundespräsidenten Steinmeier eine Weihnachtsbotschaft unter die Leute quatschen, als ob er der Papst wäre. Und die ‚frohe Botschaft‘ ist diesmal nicht die Geburt des Jesuskindes, sondern es sind angeblich „Die Fortschritte in der medizinischen Forschung (. . . )“ denn die „ließen hoffen, dass die Pandemie nicht dauerhaft den Alltag der Menschen beherrschen werde.“ Was Steinmeier meint: Bald kommt der Impfstoff auf die Erde und der wird den Menschen ein Wohlgefallen sein. Kein Ton des Präsidenten oder der ARD über die Risiken des nicht ausgetesteten Stoffs, kein Wort über das Milliardengeschäft der Pharma-Industrie. So geht Staatsfunk, aber eben nicht Journalismus.

Schlimmer geht immer: „Kurswechsel bei Corona-Hilfen – Bund plant Ende der Großzügigkeit“ lautet die nächste Überschrift der TAGESSCHAU und redet über den „Bund“ als wäre der ein gütiger König, der seinen Untertanen großzügig Almosen gibt. Als habe der „Bund“, die Regierung, der Staat, vielen seiner Untertanen durch das Corona-Regime nicht erstmal die Existenzgrundlage geraubt. Als habe man nicht tausenden Kneipen, Hotels, Taxibetrieben, Kulturschaffenden, den Läden und deren Beschäftigten den ökonomischen Boden unter den Füßen weggezogen. Denen hat man dann ein paar Euro als Beruhigungspillen gegeben, jetzt will man auch das stoppen. Wer finanziert den Staat? Die Bevölkerung. Wer tut so, als gäbe der Staat seinen Untertanen gnädig Almosen? Die von der Bevölkerung finanzierte ARD. Ein widerliches Schauspiel: Die ARD-Hofschranzen am Thron der Merkel machen sich auf Kosten der Gebührenzahler über das Volk lustig.

Ein echter Höhepunkt der totalen Manipulation ist diese Meldung: „Vernetzung mit Reichsbürgern – Querdenken im Visier des Verfassungsschutzes“. Diese angebliche Nachricht entstammt dem Kopf des Redakteurs Olaf Sundermeyer vom RBB. Dem Sundermeyer wurde bei einer der Aktionen der Demokratiebewegung ein offenes Mikro angeboten. Der Redakteur stand vor Wochen nicht weit von der Bühne entfernt und wurde zum Reden eingeladen. Sundermeyer traute sich nicht. Deshalb bietet Uli Gellermann erneut ein Mikro an: „Kommen Sie doch vor die Kamera der MACHT-UM-ACHT. Bei uns können Sie, anders als bei der ARD, offen und unzensiert reden.“

Zur Sundermeyer-Meldung äußerte sich Michael Ballweg in einer Mail an die MACHT-UM-ACHT „Wir stellen fest: Die Querdenker-Bewegung hat sich nie mit Reichsbürgern vernetzt und hat das auch nicht vor. Die Nachrichtensendung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sollte eigentlich einer gewissen journalistischen Sorgfalt verpflichtet sein. In diesem Fall wäre zur Verifizierung eine einfache Rücksprache mit Querdenken nötig und möglich gewesen. Diesen einfachen Weg der Recherche hat die ARD unterlassen. So entstehen Gerüchte, aber keinesfalls Nachrichten.“

Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden: [email protected]. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich.

Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD.


Quelle: KenFM

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