„Schlechter als nur heiße Luft – Die Akte Windkraftanlagen“
Archivmeldung vom 07.05.2024
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićUm die Energiewende in Bezug auf die Windkraftanlagen vollziehen zu können, wurde eigens dafür das Windenergieflächenbedarfsgesetz eingeführt. Natürlich geht es wieder einmal darum, den Klimawandel zu bekämpfen. Dabei wird, wie so oft, nur berücksichtigt, was „hinten rauskommt“, aber nicht, was dafür aufgewendet werden muss.
Am ersten Februar 2023 ist in der Bundesrepublik das Windenergieflächenbedarfsgesetz in Kraft getreten. Mit diesem Gesetz verpflichtet der Bund die Länder, bis zum Ende des Jahres 2032 einen bestimmten prozentualen Anteil der Landesfläche für Windenergie auszuweisen. Für die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen liegt dieser Anteil bei 0,5 % der Fläche, für die anderen Länder zwischen 1,8 % und 2,2 %. Allein in Bayern sind das rund 1.270 km² für Windräder – eine Fläche, halb so groß wie das Saarland!
Damit dieses Ziel auch erreicht werden kann, wurde von der Bundesregierung das Bundesnaturschutzgesetz geändert, sodass jetzt sogar Landschaftsschutzgebiete herangezogen werden können.
Die Windenergie sei eine nahezu unerschöpfliche Energiequelle, deren Potenzial heutzutage erst in Bruchstücken ausgeschöpft wäre – so wird es immer von den Befürwortern der Energiewende beschrieben. Natürlich möchte man auch den immer wieder vorangestellten Klimawandel damit bekämpfen, da bei dieser Technik kein CO2 anfallen würde. Dabei wird wie so oft nur berücksichtigt, bzw. medienwirksam dargestellt, was „hinten rauskommt“, aber nicht, was dafür aufgewendet werden muss. Dies betrifft im Wesentlichen folgende Bereiche:
1. Umweltbelastung
Der Begriff Umweltpolitik wurde um das Jahr 1970 gebildet und bezeichnet die Gesamtheit der politischen Bestrebungen, um die natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen sowie der Natur zu erhalten. Die Windanlagen werden angeblich nicht zuletzt auch zum Schutz der Umwelt errichtet. Sind sie jedoch wirklich ein Segen für die Umwelt?
1a) Abholzung der Wälder
Die größten Feinde des Waldes hießen in der Vergangenheit Trockenheit, Sturm und Borkenkäfer, doch jetzt müssen auch die Windräder dazu gezählt werden. So dürfen z.B. im hessischen Reinhardswald für 18 geplante Windräder 29 Hektar Wald mit bis zu 195 Jahre alten Bäumen gerodet werden. Der Wald ist hinterher nicht mehr als Wald realisierbar, sondern eher als Industrieanlage mit Baumanbindung. Durch die großen Schneisen, die man in den Forst schlägt, entstehen mehr Ränder. Bäume, die an solchen Plätzen stehen können, sterben, weil sie viel stärker dem Wind und der Trockenheit ausgesetzt sind, was dazu führt, dass sich solche Schneisen weiter ausbreiten. Zwar werden Teile nach dem Bau der Windräder wieder aufgeforstet, aber bis die Natur einen gesunden, mit Humus durchwachsenen Waldboden wieder herstellt, braucht es viele Jahrzehnte.
1b) Ressourcenverbrauch
Für den Aufbau eines Windrades sind nicht nur der Mast und der Rotor notwendig, sondern ein ausgebautes Wegenetz zum Transport der Teile des Windrades. Damit das Ganze auch stehen bleibt, braucht es zudem ein stabiles Fundament. Was dafür benötigt wird, sehen wir am Windparkobjekt Altdorfer Wald. Hier sollen 39 Windräder mit einer Höhe von 285 m errichtet werden. Diese Objekte sind mehr als 5 mal so hoch wie ein durchschnittlicher Kirchturm. Dafür benötigt es ein Fundament mit einer Größe von 1500 m³. Im Fall des Altdorfer Waldes werden bei 39 Windrädern insgesamt 58.500 m³ Beton benötigt. Um diesen Beton liefern zu können, müssen fahrbare Betonmischer für 7,5 m³, ganze 15.600 Fahrten machen.
Darüber hinaus werden über 45.000 Fahrten von Kieslastern benötigt, die den Kies für den Ausbau der Wegstrecke von 27 km anfahren.
1c) Veränderungen in Flora und Fauna
Den Windanlagen fallen jährlich Tausende von Fledermäusen und Vögel zum Opfer. Nach Hochrechnungen sollen es alleine in Deutschland mehr als ca. 200.000 Fledermäuse im Jahr sein, weshalb einige Fledermausarten schon in ihrem Bestand bedroht sind. Die Gefahr für die Tiere liegt nicht nur darin, dass sie gegen die Rotorblätter fliegen. Der Druckabfall hinter den Rotorblättern bringt die Lungen und inneren Organe der Tiere zum Platzen.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt stellte 2017 in einer Studie anhand von Modellrechnungen fest, dass ca. 1.200 Milliarden Insekten im Jahr Opfer von Windrädern werden. Das sind ungefähr 3 Milliarden Insekten pro Tag. Die Überreste von Fluginsekten an Rotorblättern tragen ganz nebenbei auch zu hohen Verlusten bei dem Wirkungsgrad der Anlage bei.
Nicht nur für die Tierbestände ist es bedrohlich, auch im Landschaftsbild zeigen sich Bedrohungen. An manchen Stellen werden Bäume an Hanglagen abgeholzt, was danach die Gefahr von Bodenerosion und Erdrutschen erhöht.
1d) Altlasten
Windkraftanlagen sind zurzeit für eine Laufzeit von 20 Jahren ausgelegt. Danach müsste die gesamte Anlage abgebaut und entsorgt werden. Wobei es mehr als fraglich ist, ob die Betonfundamente in jedem Fall wirklich abgebaut werden.
Für die Flügel gibt es aufgrund der enthaltenen Gifte und Verbundstoffe immer noch kein Konzept für die Verwertung, weshalb dieser Problemabfall entsorgt werden muss. Allein durch die Rotorblätter jährlich 20.000 Tonnen Abfall – Tendenz steigend.
Zwischenfazit: Die Partei der Grünen ist früher einmal zum Schutz der Umwelt angetreten. Inzwischen sind sie aber eher bei der Zerstörung der Umwelt angelangt. Während Bauvorhaben wegen der Anwesenheit eines Käfers gestoppt werden, wurde für Windkraftanlagen sogar das Naturschutzgesetz dahingehend geändert, dass viele Vogelarten wie z.B. Störche, nicht mehr zu den durch Windkraft gefährdeten Arten zählen. Dabei wurde laut einem vom Naturschutzbund (NABU) beauftragten Rechtsgutachten sogar gegen geltendes EU-Recht beim Artenschutz verstoßen. Auch ist diese Technik nicht ressourcenschonend, wenn sie nur auf so kurze Zeit ausgelegt wurde und danach Stoffe hinterlässt, deren Entsorgung noch nicht geklärt wurde. Die ideologischen Ziele werden mittlerweile mehr beachtet als der Umweltschutz.
2. Klimatische Veränderungen
Deutschland alleine hat derzeit 32.000 Windräder in Betrieb. Das führte in den letzten 20 Jahren zu einer Verringerung der mittleren Windgeschwindigkeit von 13 %, wie die Universität Osnabrück ermittelt hat. Das bleibt nicht ohne Folgen.
2a) Veränderte Luftzirkulation
In den USA wird 2,5 mal so viel Windenergie wie in Deutschland erzeugt. Durch diese gravierenden Eingriffe können die Luftströmungen vom Äquator weg zum Nordpol dramatisch verringert werden, was eine Absenkung des Jetstreams in südlichen Breitengraden zur Folge hätte. Danach wäre eine Ausdünnung der Luftschichten über dem Nordpol möglich, woraus eine geringere Reflexion und damit Erwärmung der Region resultieren würde.
2b) Austrocknung der Böden
Bei den Wechselwirkungen zwischen Windkraft-Turbinen und Luftschichten werden die Wärme- und Feuchtigkeits-Strömungen zwischen Oberfläche und Atmosphäre entscheidend beeinflusst. Vor den Windrädern wird die Luftströmung gebremst und dahinter verwirbelt. An jedem großen Windpark wird so der Atmosphäre, besonders im Sommer, Feuchtigkeit entzogen und der Boden zusätzlich erwärmt. Eine aktuelle Studie aus China zeigt, welch verheerende Folgen Windparks für ihre Umgebung haben.
Untersucht wurden die Auswirkungen eines chinesischen Windparks an der Grenze zur Mongolei. Dabei fand man heraus, dass die Bodenfeuchtigkeit um 4,1 Prozent im Jahr reduziert wurde. Die komplizierten Mechanismen sind noch nicht vollständig geklärt, doch gesichert ist, dass die Windparks faktisch zu einer Austrocknung der Böden führen, auf denen sie errichtet werden. Im schlimmsten Fall kann es zu Dürren und Bodenerosionen führen, die sich auch auf die weitere Peripherie ausdehnen.
Zwischenfazit: Die Nutzung von Windenergie wird vorangetrieben, um dem angeblich durch CO2 erzeugten Klimawandel entgegenzuwirken. Gerade die Austrocknung der Böden wird uns da plakativ und mit apokalyptischen Bildern als Folge des Klimawandels vorgeführt. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass gerade die Windkraftanlagen zur Trockenheit führen können.
3. Gesundheitliche Schäden
Windräder können zu vielseitigen gesundheitlichen Schäden wie Konzentrationsstörungen, Nervosität, Kopfschmerzen und Schlafstörungen führen. Die Gefahren drohen vor allem durch Infraschall und Schlagschatten. Im Winter besteht aber auch die Gefahr durch Eis.
3a) Eis
Bei ungünstigen Wetterbedingungen kann es zu Eisbildung an den Rotorblättern kommen. Dann besteht sogar Lebensgefahr: Durch die Rotorflügel können Eisbrocken über weite Strecken weggeschleudert werden.
3b) Infraschall
Infraschall ist Schall, dessen Frequenz unterhalb des menschlichen Hörbereichs liegt – also unterhalb von 16 Hz. Manche Menschen, die in der Nähe von Windrädern leben, berichten von Symptomen wie Müdigkeit, Depression oder auch Seekrankheit. Der Herzchirurg Christian-Friedrich Vahl hat das Phänomen als Leiter der Arbeitsgruppe Infraschall an der Uniklinik Mainz wissenschaftlich untersucht. Nach seiner Aussage kommt dieser zustande, wenn das Rotorblatt am Mast entlangläuft, wodurch die Luft komprimiert wird und kurze, steile Impulse entstehen. In der freien Natur tritt auch Infraschall auf, er wird als Rauschen wahrgenommen, ist aber nicht gepulst. Die Impulse, die hier auftreten, merkt man auch körperlich. Es ist vergleichbar mit einem Besucher, der bei einem Rockkonzert vor den Bassboxen steht und den Schall körperlich wahrnehmen kann. Die Pulse, die ein Windrad erzeugt, sind jedoch viel massiver.
3c) Schlagschatten
Der Betrieb von Windenergieanlagen verursacht bei Sonne ein, sich bewegender Schlagschatten, welcher bei den Betroffenen ebenfalls zu erheblichen Belästigungen wie Konzentrationsstörungen, Nervosität, Kopfschmerzen und Schlafstörungen führen kann. Der Schattenwurf des Rotors tritt für viele Menschen unangenehm in Erscheinung, da dieser periodische Helligkeitsschwankungen hervorruft. Laut der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Immissionsschutz (LAI) ist bei der Genehmigung von Windenergieanlagen sicherzustellen, dass die theoretisch mögliche Beschattungsdauer eines Hauses von 30 Stunden pro Kalenderjahr oder 30 Minuten pro Tag nicht überschritten wird. Gegebenenfalls ist mittels Abschalttechnik dafür zu sorgen, dass die tatsächliche Schattenwurfdauer auf 8 Stunden pro Kalenderjahr und 30 Minuten pro Tag begrenzt wird. Ist ein Haus dem Schlagschatten mehrerer Windkraftanlagen ausgesetzt, gelten die Werte für alle Anlagen zusammen!
Zwischenfazit: Für den normalen Bürger gilt immer das Verursacherprinzip, sollte dies nicht auch für die Betreiber von Windenergieanlagen gelten? Wenn solch eine Anlage nachweislich zu gesundheitlichen Problemen in der Bevölkerung führt, müsste die Anlage abgeschaltet werden, egal ob eine vorgegebene Stundenanzahl für die Belastung erreicht ist oder nicht. Daher stellt sich die Frage, weshalb diese Anlagen überhaupt genehmigt werden.
4 Die Energiewende wird unbezahlbar
4a) Tatsächliche Leistung von Windanlagen
Die Auslastung ihrer Windparks hüten die Betreiber wie ein Staatsgeheimnis. Die neue Zürcher Zeitung hat 18.000 Windräder in Deutschland untersucht – mit ernüchternden Ergebnissen. Dabei konnte knapp ein Viertel der untersuchten Anlagen nicht einmal einen Kapazitätsfaktor von 20 % vorweisen. Lediglich 15 % der Anlagen hatten eine geschätzte Auslastung von mehr als 30 %. Diese stehen fast alle in Küstennähe.
4b) Verlustrechnung bezahlen Verbraucher
Ende Januar 2024 präsentierten die vier Stromnetzbetreiber die Rechnung dafür, was uns der Wind- und Solarstrom kostet: Der Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken führt dazu, dass bei Starkwind oder starker Sonneneinstrahlung mehr Strom produziert wird als benötigt. Die Strompreise an der Börse sinken daraufhin gegen null oder sogar ins Negative, sodass für die Abnahme zusätzlich Geld bezahlt werden muss. Trotzdem bekommen die Windanlagenbetreiber 7,35 €ct/ kWh an garantierter Einspeisevergütung, die Solaranlagenbetreiber sogar 11 bis 13 €ct/ kWh. Immer häufiger müssen auch bei überschießender Windproduktion Anlagen sogar abgestellt werden, damit nicht zu viel Strom im System landet. Aber auch bei Stillstand fließt das Geld, als ob die Betreiber den Strom produziert hätten. Das kostete die Verbraucher im Jahr 2022 rund 1 Milliarde €, ohne dass sie dafür eine Gegenleistung erhalten.
4c) Netzausbaukosten
In Norddeutschland befinden sich aufgrund der Windverhältnisse die meisten Windparks.
Um den Strom nun aber an die Industriestandorte in Bayern und Baden-Württemberg zu bringen, muss auch das Stromnetz ausgebaut werden. Für den notwendigen Ausbau der Hochspannungsleitungen sind Kosten von 300 Milliarden bis 2045 vorgesehen und für die Verteilernetze in Städten und Gemeinden weitere 150 Milliarden €.
Für die Förderung des Windparkausbaus in der windschwachen Südregion, wurde im EEG Gesetz 2023 für diese Region ein Korrekturfaktor von 50 % bis 60 % vorgesehen. Das heißt, es werden weitere Subventionen für Windstrom bereitgestellt, weil ein wirtschaftliches Betreiben von Windanlagen mit den schon bestehenden Subventionen im Süden Deutschlands nicht gegeben ist.
Zwischenfazit:
Die Windparks sind nicht effizient für einen Wirtschaftsstandort wie Deutschland. Ohne Subventionen der ideologisch getriebenen Politik würde kaum ein Investor in diese Technik investieren, da sich solche Anlagen unter Konkurrenzbedingungen nicht auf dem Markt behaupten könnten. Der produzierte Strom wird durch diese Rahmenbedingungen für den Verbraucher mehr und mehr unerschwinglich. Privatpersonen verlieren ihren Lebensstandard und Betriebe werden zunehmend ins Ausland abwandern. Wirtschaftsminister Robert Habeck würde dazu sagen: In Deutschland ist dann die Industrie zwar nicht insolvent, sie hört nur auf zu produzieren.
Schlusspunkt:
Die Windenergie wird uns immer als eine Energieform vorgestellt, die besonders umweltverträglich und klimaschonend sei. Beides trifft aber, wie wir sehen, nicht zu. Dagegen ist es eine unzuverlässige Art der Energieerzeugung und darüber hinaus für den Verbraucher auch besonders teuer. Wieso aber wird sie dennoch vorangetrieben und wer hat Interesse daran?
Eine plausible Antwort auf diese Frage könnte folgende sein:
„Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ ist ein Satz, der aus einem Video des Weltwirtschaftsforums (WEF) aus dem Jahr 2016 stammt und einen Aufsatz der dänischen Politikerin Ida Auken zusammenfasst. Ida Auken gehört zu dem Young Global Leader Programm des WEF. Für den WEF und seiner Hintermänner wäre das optimal. Alles, was jemand benötigt, wird als Dienstleistung empfangen. Zum einen wäre diese Leistung ein gutes Geschäft, zum anderen würde jedermann vollkommen zum gläsernen Bürger.
Dafür müssten bestehende Strukturen in der Wirtschaft und Bevölkerung erst einmal abgebaut werden und es bräuchte schon einen Plan, wie man das ohne Gegenwehr der Bevölkerung schafft.
Denkbar wäre, dass sämtliche Waren verteuert werden, damit die Bevölkerung nicht mehr in der Lage ist, für den Lebensunterhalt aufzukommen und so ihre ganzen Rücklagen aufbrauchen müsste.
Die Energiekosten sind in den meisten Waren eingepreist, weil sie zur Produktion der Güter notwendig sind. Somit wäre der Strompreis so eine Stellschraube, mit der der Preis der Waren angezogen werden kann. Die Atomkraftwerke wurden stillgelegt und aufgrund der Sanktionen gegen Russland bekommen wir kein billiges Erdgas mehr. Demgemäß sind die billigsten Möglichkeiten der Stromerzeugung weggebrochen.
Strom aus Windkraft ist entweder viel vorhanden und der Preis auf der Strombörse geht gegen null oder der Wind bläst zu wenig und der Strom muss teuer vom Ausland gekauft werden. Das treibt den Strompreis und damit den Preis der produzierten Waren in die Höhe. Langfristig könnten Firmen in solch einem Umfeld nicht bestehen. Sie hören entweder ganz auf zu produzieren oder wandern aus. Zurück bleibt eine Bevölkerung mit hoher Arbeitslosenzahl, die aufgrund der hohen Energiekosten nicht mehr in der Lage ist, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Das WEF und seine Hintermänner wären am Ziel – eine Bevölkerung, die den Eliten ausgeliefert ist und sich willig fügt.
Quellen/Links:
Einleitung
https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/klimaschutz/wind-an-land-gesetz-2052764
https://www.gesetze-im-internet.de/windbg/BJNR135310022.html
https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/klimaschutz/wind-an-land-gesetz-2052764
1a) Abholzung der Wälder
https://www.agrarheute.com/management/recht/riesige-windraeder-maerchenwald-brueder-grimm-605542
1b) Ressourcenverbrauch
https://285m.webflow.io/
(( https://www.youtube.com/watch?v=pCQWHrX6eGM))
https://akohler-project.de/285meter/Filme/WKA%20Videos%20Werner%20Haller%20-%201.%20Wegebau%20mit%20Fahrten%20Kieslaster%20
(Altdorfer%20Wald)%20-%20Video%201.mp4
1c) Veränderungen in Flora und Fauna
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/fledermaeuse/wissen/15018.html
https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/21698-rtkl-artenschutz-windenergie-und-voegel-die-opferzahlen-sind-viel-hoeher
https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2019/01/20190326_dlr-studie-zu-wechselwirkungen-von-fluginsekten-und-windparks
https://www.heidelberg.de/hd/HD/entwickeln/haeufige+fragen+_+antworten.html
1d) Altlasten
https://www.bam.de/Content/DE/Pressemitteilungen/2023/Energie/2023-06-15-monitoring-onshore-windenergioeanlagen.html
https://www.bam.de/Content/DE/Pressemitteilungen/2023/Energie/2023-06-15-monitoring-onshore-windenergioeanlagen.html
https://www.nabu.de/news/2023/04/33245.html
https://www.focus.de/earth/energie/wohin-mit-den-rotorblaettern-windraeder-recyceln-macht-probleme-die-schrottberge-wachsen-an_id_185092701.html
2. Klimatische Veränderungen
https://ansage.org/vermeintlicher-heilsbringer-windenergie-die-tragik-eines-irrtums/
2a) Veränderte Luftzirkulation
https://ansage.org/vermeintlicher-heilsbringer-windenergie-die-tragik-eines-irrtums/
2b) Austrocknung der Böden
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/700177/Alarmierende-Studien-Windraeder-koennten-Klimawandel-verstaerken-und-Duerren-ausloesen
https://ansage.org/duerre-und-trockenheit-durch-windenergie-immer-wahrscheinlicher/
3. Gesundheitliche Schäden
https://www.wald-ohne-windkraft.de/gefahren-von-windkraftanlagen-auf-die-menschliche-gesundheit
3a) Eis
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1968/publikationen/161128_uba_position_windenergiegesundheit.pdf
3b) Infraschall
https://de.wikipedia.org/wiki/Infraschall
https://www.schwaebische.de/regional/baden-wuerttemberg/infraschallschwaecht-die-herzkraft-66640
https://www.mdr.de/wissen/windkraftanlagen-infraschall-gesundheit-100.html
3c) Schlagschatten
https://gegenwind-weinheim.de/wordpress/gesundheit/schattenschlag/
https://de.wikipedia.org/wiki/Schattenwurf_von_Windenergieanlagen
https://www.lai-immissionsschutz.de/documents/wka_schattenwurfhinweise_stand_23_1588595757.01.pdf
4a) Tatsächliche Leistung von Windanlagen
https://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681
4b) Verlustrechnung bezahlen Verbraucher
https://reitschuster.de/post/die-energiewende-wird-unbezahlbar/
https://www.wemag.com/oekostrom-direkt/ueberproduktion-von-strom?awc=17410_1709212417_0f064b851ac3bf9d46662b038de99c8a
4c) Netzausbaukosten
https://reitschuster.de/post/die-energiewende-wird-unbezahlbar/
Schlusspunkt
https://www.youtube.com/watch?v=pyIAXp31IGQ
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wef-sie-werden-nichts-besitzen-und-gluecklich-sein-klonovsky-so-klingt-sozialismus-a4563783.html
https://en.wikipedia.org/wiki/You%27ll_own_nothing_and_be_happy
Quelle: Kla.TV