MWGFD Kurzfassung: Kindeswohlgefährdung durch den Staat! „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“
Archivmeldung vom 02.01.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićSchützen unsere staatlichen Institutionen unsere Kinder – oder tun sie heute oft sogar das Gegenteil? Beweismaterial wird unter Verschluss gehalten oder vernichtet – so werden z. B. im Dezember 2023 die Akten aus den Haasenburg-Heimen, in denen Kinder Knochenbrüche, Traumata oder sogar den Tod erlitten, geschreddert. Dieses und weitere Missstände behandelt das Pressesymposium des MWGFD! Es zeigt auch auf, wie WHO und UNO die Sexualisierung von Kleinkindern durchsetzen wollen, und wie Pädokriminelle systematisch Institutionen unterwandern.
Unsere Kinder waren schon während der sogenannten „Corona-Krise“ die Hauptleidtragenden. In einer geradezu erschreckenden Klarheit führten die letzten drei Jahre vor Augen, wie wenig die staatlichen Institutionen Achtung vor Kindern und Jugendlichen, aber auch vor den Eltern als ihren Fürsorgebeauftragten haben.
Laut der UN-Kinderrechtskonvention ist der Staat dazu verpflichtet, Bildungsmaßnahmen für Kinder bereitzustellen, um sie unter anderem vor sexuellem Missbrauch zu schützen. Doch statt davor geschützt, werden unsere Kinder allem Anschein nach für den sexuellen Missbrauch vorbereitet! Denn die offiziellen Dokumente sagen ganz klar, dass die Sexualerziehung heutzutage sicherstellen soll, dass kleine Kinder so früh wie möglich mit Sex beginnen. Im gleichen Zuge werden Eltern als die ureigenen Erzieher mehr und mehr entrechtet, wenn sie diesen Vorgaben nicht Folge leisten und ihre Kinder davor schützen wollen....[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV