Ob es der Linken mit diesem Schachzug wohl gelingen wird, den eigenen Untergang aufzuhalten? Die Linke, die der verdienten völligen Bedeutungslosigkeit entgegenschlittert, wird nun angeführt von einer Frau, die ihr eigenes Land so schrecklich findet, dass sie nicht in ihm leben möchte. Vor einigen Jahren erklärte die Schlepper-Kapitänin ganz offen, dass sie Deutschland bald verlassen möchte, da es ihr hier zu voll wird.

Also erstmal die illegale Migration bis zum geht nicht mehr anheizen und dann das Weite suchen und in ein schönes, leeres Land fliehen. Wer nach diesen Rackete-Aussagen immer noch Linke wählt, dem ist endgültig nicht mehr zu helfen. Oder ist von einer Person eine gute Politik für das eigene Land zu erwarten, die ihr eigenes Volk verachtet?

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Und: Carola Rackete ist eben keine Anti-Rassistin, wie sie selbst von sich behauptet, sondern eine Auto-Rassistin. Immer geht es ihr um Hautfarbe – allerdings negativ bezogen auf die weiße Bevölkerung. Auch auf dem Augsburger Parteitag polterte sie wieder wild herum, dass die „weiße Vorherrschaft“ gebrochen werden müsse. Als ob es diese weiße Vorherrschaft außerhalb der nationalmasochistischen Phantasien einer Carola Rackete noch irgendwo geben würde…

Ihre Rede beim Parteitag war jedoch wider einmal so „einmalig“, dass sich Maximilian Pütz die Zeit nimmt, um diese mal genauer zu analysieren. Viel Spaß!

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Quelle: COMPACT-TV