Reiner Füllmich plädiert – Kampf ums Recht
Auch am 17.02.25 begleitete die Journalistin Claudia Jaworski den 41. Prozesstag gegen Dr. Reiner Füllmich, der seit 16 Monaten in U-Haft sitzt. Eine Überraschung bot die unerwartete Einlassung von Dr. Reiner Füllmich, was vom Gericht netterweise gestattet wurde. Energisch betonte er den Kampf ums Recht und konfrontierte den Vorsitzenden mit dem Vorwurf der Rechtsbeugung. Der Vorsitzende entferne sich nicht nur in schwerwiegender Weise von Recht und Gesetz, sondern auch ganz bewusst, während die Staatsanwaltschaft nie ermittelt haben soll, so Füllmich.
Es sei ein "mieses Spiel" so seine Worte, was unter Zuhilfenahme des Verfassungsschutzes und der Berliner Hafenanwälte als "Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft" unter Vortäuschung falscher Tatsachen mit einem Corona-Aufklärer getrieben werde.
Dem Vorwurf der scheinbar abgeschlossenen Scheinverträge setzte Füllmich die Scheinabschiebung entgegen, die in Wirklichkeit eine Entführung kaschieren sollte mit der Absicht, ihm das Recht auf Verteidigung gegenüber dem Tatvorwurf der Untreue zu nehmen.
Quelle: Claudia Jaworski