Mogelpackung Kinderrechte: Es geht um unsere Kinder und die Familie
Archivmeldung vom 29.02.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDer Digitale Chronist schreibt über eine Petition über Kinderrechte wie folgt: "Liebe Zuschauer, im Schatten von #Corona und neue Migrationswelle sollen "Kinderrechte" ins Grundgesetz kommen. Das ist aber nicht nötig, es geht um die Verschiebung der Entscheidungshoheit über Kinder von den Eltern zum Staat."
Weiter schreibt er: "Mogelpackung "Kinderrechte" — Gehören "Kinderrechte" ins Grundgesetz?
50.000 Unterzeichner benötigen wir mindestens.
Über 50 % haben wir geschafft.
Damit unsere Gegner nicht triumphieren müssen wir in Gruppen von Menschen gehen, die wir bisher noch nicht erreicht haben. Ob real oder virtuell.
Bitte postet und teilt nicht einfach. Das Thema muss vielen Menschen wirklich genau erklärt werden. Damit sie die Gefährlichkeit erkennen. Dann sind sie auch bereit die Petition mit zu unterstützen. Die Mogelpackung - das trojanische Pferd.
„Kinderrechte im Grundgesetz!“ klingt sympathisch und harmlos. Ist es dies tatsächlich? Was vielleicht gut klingen mag, ist in Wirklichkeit hochgefährlich. Denn mit einer entsprechenden GG-Änderung läuft die Gesellschaft Gefahr, dass die natürlichen Elternrechte ganz schnell ausgehebelt werden könnten.
Das Wächteramt dominiert, die rechtliche Stellung der Familie wird geschwächt.
Dann drohen eventuell vom Staate vorgegebene Pflichten „zum Wohle des Kindes“ wie z.B. KiTa-Pflicht, Impfpflicht, Pflicht für Gender-und Sexualkunde-Unterricht in Kindergärten und Grundschulen u.v.m. Bis zum 5. März läuft eine Petition gegen diesen Gesetzesentwurf.
Die Petition finden sich hier.
Quelle: Digitaler Chronist