Verhelfen Insekten dem Gentechnik-Netzwerk zum Transhumanismus?
Archivmeldung vom 23.09.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićOrganisationen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) oder die Bill & Melinda Gates Foundation haben großes Interesse daran, uns Insekten als Nahrungsmittel unterzujubeln und die Gentechnik zu forcieren. Obwohl beides von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wird, nutzen sie ein sehr eng verflochtenes Netzwerk und ihre Finanzkraft, um dieses Thema durchzudrücken. Denn bei Insekten sind Genmanipulationen leicht möglich, womit diese als Wegbereiter für den geplanten Transhumanismus prädestiniert sind. Und dies würde diesen Organisationen zu einer fast unbegrenzten Macht verhelfen.
Insekten können richtig lästig sein. Egal ob sie an einem lauen Sommerabend die Zweisamkeit stören, bei der Familienfeier ihren Anteil vom Zwetschgenkuchen beanspruchen, das Hotelbett in Besitz genommen haben oder sich der Lebensmittelvorräte in der Speisekammer bemächtigen: da oder gar auf dem Teller möchten die Meisten von uns die Krabbeltiere nicht haben. Andererseits sind sie ein wichtiger ökologischer Faktor, zum Beispiel zum Bestäuben der Pflanzen oder als Futter für Vögel und Reptilien. Inzwischen sind sie auch wirtschaftlich interessant – vor allem für Lebensmittelkonzerne, Teile der Pharmaindustrie und Biotech-Firmen.
Insekten versprechen den damit arbeitenden Firmen eine Vielzahl an ungeahnten Möglichkeiten und deren Kapitalgebern exorbitante Gewinne – und Macht. Was Missbrauch nicht nur Tür und Tor öffnet, sondern wahrscheinlich macht. Insbesondere wenn man sich die Strippenzieher dieser globalen Agenda und die weitreichenden Verflechtungen zwischen Nichtregierungsorganisationen, Pharmaindustrie und Politik betrachtet. ...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV