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Sinneswandel nach Impfschaden – Grünen-Politiker fordert Debatte

Archivmeldung vom 23.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/27272) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/27272) / Eigenes Werk

Der Grünen-Politiker Thomas Löser hatte 2021 noch aktiv für das Impfen gegen Corona geworben ‒ es sei ihm dabei um Solidarität und Verantwortungsgefühl gegangen. Für eine Debatte über mögliche Risiken einer Impfung war er nicht offen. Erst ein persönlicher Schicksalsschlag brachte ihn 2023 dazu, eine offene Diskussion über Impfschäden zu fordern. Für seine Tochter kommt dieser Sinneswandel leider zu spät.

Thomas Löser ist Grünen-Politiker und warb während der Corona-Plandemie monatelang für die Covid-Impfung. Als Stadtrat der Grünen in Dresden und Landtagsabgeordneter ließen Löser und seine Ehefrau sich jeweils dreimal impfen. Im Juni 2021 entschied sich dann auch ihre 14-jährige Tochter für die Impfung ‒ mit fatalen Folgen für den Rest ihres Lebens.

Nach der Impfung litt die Politiker-Tochter plötzlich unter Fieber sowie Atemnot und landete schließlich auf der Intensivstation. Diagnose: Lungenentzündung und Blutungen in der Lunge; sie erhielt daraufhin Cortison in hoher Dosierung. Nach einem Jahr wurde dann absterbendes Gewebe in ihren Knochen diagnostiziert. Diese sogenannten Nekrosen schädigten die Gelenke des jungen Mädchens enorm und sind nicht reparabel. Ohne Schmerzmittel kommt sie seither nicht aus, kann nicht mehr lange stehen und hat Konzentrationsprobleme. Der Grad einer dauerhaften Behinderung wird noch ermittelt.

Im Jahr 2021, einige Monate nachdem seine eigene Tochter fast an der Impfung verstarb, warb Thomas Löser noch öffentlich für eine Bevölkerung, die zu 98 Prozent geimpft werden müsse ‒ unter dem Hashtag #allesindenArm. Es sei ihm dabei um Solidarität und Verantwortungsgefühl gegangen.

Erst 2023 folgte dann der große Sinneswandel:
„Es ist wichtig, die Diskussion unaufgeregt von demokratischer Seite zu führen. Viele Betroffene haben das Gleiche erlebt wie wir. Zu lange wurde gesagt, es gibt diese Impfschäden nicht. Eine Gesellschaft sollte in der Lage sein, ohne Schaum vor dem Mund Fehler und Erfolge der Pandemiebekämpfung zu reflektieren“, so Löser.

Offensichtlich brauchte es erst einen persönlichen Schicksalsschlag, bis Thomas Löser anfing, sich für einen offenen Diskurs zum Thema Impfschäden einzusetzen.
Es ist bezeichnend, dass dieser Grünen-Politiker die Sorgen und Nöte der eigenen Bevölkerung so lange ignorierte, bis er selbst persönlich von eben diesem Problem betroffen war. Dabei warnen hochrangige Wissenschaftler, Experten und Aufklärungsplattformen wie Kla.TV schon lange vor den dramatischen Folgen der Impfung.

Die Verbreitung dieser Sendung und weitergehender Informationen, die wir im Anschluss verlinken, können helfen, die Aufklärung in der Bevölkerung, aber auch bei Politikern voranzutreiben.

Quelle: Kla.TV

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