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Rechtsanwälte protestieren gegen Stiko-Impfempfehlung für Jugendliche!

Archivmeldung vom 25.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Video: " Rechtsanwälte protestieren gegen Stiko-Impfempfehlung für Jugendliche!" (www.kla.tv/19658) / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Video: " Rechtsanwälte protestieren gegen Stiko-Impfempfehlung für Jugendliche!" (www.kla.tv/19658) / Eigenes Werk

Nach langer Weigerung und gleichzeitigem hohen politischen Druck empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) plötzlich doch Corona-Impfungen für Jugendliche ab 12 Jahren. Dagegen protestieren Rechtsanwälte, die die "Corona-Impfungen als "Injektionen mit experimentellen COVID-19-Gentherapeutika" bezeichnen, mit einem dringenden Appell an alle Mitglieder der STIKO. Die Sendung dokumentiert kurz und prägnant die Argumentation der Anwälte.

Die Ständige Impfkommission - kurz STIKO - teilte am Montag, dem 16. August 2021 mit, dass sie nun auch für Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren eine Corona-Impfung empfiehlt. Zuvor hatte sich das medizinische Beratergremium stets geweigert, eine allgemeine Impfempfehlung für Jugendliche auszusprechen. Vor dem 16. August hatte die STIKO lediglich Jugendlichen mit Vorerkrankungen empfohlen, sich gegen Corona impfen zu lassen. Diese Zurückhaltung wurde von politischer Seite teilweise sehr heftig kritisiert.

Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder sagte beispielsweise: "Wir schätzen die STIKO, aber das ist eine ehrenamtliche Organisation. Die EMA - die Europäische Zulassungsbehörde - das sind die Profis. Die haben entschieden: Ja, der Impfstoff ist zugelassen." Der plötzliche Sinneswandel der STIKO wirft daher die schwerwiegende Frage auf, ob die STIKO tatsächlich so unabhängig ist, wie sie es selbst immer wieder beteuert. Hat die STIKO letztlich dem politischen Druck nachgegeben?

Zahlreiche Rechtsanwälte fordern nun die STIKO in einem eindringlichen Appell dazu auf "die abgegebene Impfempfehlung für experimentelle Gensubstanzen für alle Kinder von 12 bis 17 Jahren zurückzunehmen!" In einem 11-seitigen Schreiben, das namentlich an alle Mitglieder der STIKO gerichtet ist, begründen die Rechtsanwälte ihren Protest. Das gesamte Schreiben blenden wir ungekürzt im Abspann ein...[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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