Safe Blood: Das gefährliche Blut der COVID-Geimpften
Archivmeldung vom 02.08.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićEine Bluttransfusion ist immer ein Risikofaktor und Deutschland ist Weltmeister, was die Anzahl an Bluttransfusionen angeht. Bevor Blut transfundiert wird, muss es gereinigt werden. Aber was passiert mit dem Blut der mRNA-Geimpften? Unter dem Dunkelfeldmikroskop sehen manche Blutbilder sehr schlecht aus – wir berichteten [1]. Die sogenannten Spike-Proteine können bei der Blutreinigung bis jetzt nur in einem unbekannten Maß neutralisiert werden.
Eine Vielzahl an undeklarierten nicht organischen Zusatzstoffen dieser Impfungen kann nach heutigem Stand der Wissenschaft durch die bekannten Reinigungsmethoden nur teilweise eliminiert werden.
Die Dunkelfeldmikroskopie zeigt das Vorhandensein dieser Partikel im Blut auch nach mindestens 6 Monaten – sie können teilweise gar nie abgebaut werden.
Viele Menschen, die sich nicht haben impfen lassen, haben daher auch Vorbehalte, sich Blut von geimpften Menschen transfundieren zu lassen. Die Initiative "Safe Blood" – gegründet von Georg Della Pietra – kommt hier als Vermittler ins Spiel.
"Safe Blood" setzt sich dafür ein, seinen Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, Blut frei von Rückständen aus solchen Impfstoffen für Transfusionen zu erhalten, indem es sie in einer weltweiten Datenbank sowohl untereinander wie auch mit medizinischen Partnern vernetzt und somit den Spendenprozess erleichtert. Das Gespräch führte Alex Quint.
Quelle: eingeSCHENKt.tv