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RSV-„Impfung“ Gefahr für Neugeborene?

Freigeschaltet am 19.03.2025 um 11:11 durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/37007) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/37007) / Eigenes Werk

Bei Neugeborenen wird in ihrer ersten Lebenswoche eine Antikörperspritze gegen das RS-Virus gespritzt, gemäß der Empfehlung des BAG. Einmal mehr kommen Ärztestimmen dabei nicht zu Wort, die davor warnen, Neugeborene so früh zu impfen! In drei durchgeführten Studien zeigte sich eine erhöhte Sterblichkeit der Säuglinge nach der Antikörperspritze! Trotz dieser warnenden Stimmen wird die Empfehlung der Gabe des RSV-Antikörpers nicht zurückgezogen. Verbreiten Sie deshalb diese Sendung!

Seit Herbst 2024 empfiehlt das Bundesamt für Gesundheit in der Schweiz, dass Neugeborene zwischen Oktober und März in ihrer ersten Lebenswoche eine neue Art Impfung erhalten. Sofern die Eltern einwilligen, werden Neugeborene mit einem Antikörper gespritzt, der angeblich gegen eine Infektion des RS-Virus schützen soll. 

Dieses RS-Virus kann bei Säuglingen Erkältungen und grippeartige Erkrankungen auslösen. Es handelt sich bei dem Produkt um den Antikörper Nirsevimab, Handelsname Beyfortus. Es ist keine eigentliche Impfung, sondern ein Antikörper, der im Labor hergestellt, den Neugeborenen gespritzt wird. Es nennt sich auch „passive Immunisierung “...[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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