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„Klimakatastrophe“ durch künstliche Wettermanipulationen

Archivmeldung vom 08.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Bild: Kla.TV (www.kla.tv/27386) / Eigenes Werk

Künstliche Eingriffe in die Wetterkonstellationen haben nach Experten-Aussagen schwerwiegende Auswirkungen auf Umwelt und Menschheit. Soll die weltweite Klimaerwärmungs-Panikmache von den fatalen Folgen experimenteller Wettermanipulationen ablenken?

Das englische Magazin Daily Mail berichtete am 1.7.2023 von Plänen des Weißen Hauses, das Sonnenlicht zur Verhinderung einer Klimaerwärmung künstlich abzuschirmen. Eine solche menschengemachte Maßnahme wird als Solar Radiation Modification (SRM) bezeichnet. Der US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy interviewte zu diesem Thema kürzlich Dane Wigington, den Gründer von geoengineering watch.org.

Laut Wigington finden solche gezielten Wettermanipulationen, Geoengineering genannt, schon seit ca. 70 Jahren weltweit statt. Diese künstlichen Eingriffe haben seiner Ansicht nach zunehmend schwerwiegende Auswirkungen auf die weltweiten Wettermuster und damit generell auf die Landwirtschaft sowie auf die biologische Vielfalt und die menschliche Gesundheit. Dient die weltweite Panikmache vor einer Klimaerwärmung eher dazu, die Menschheit von den spürbaren fatalen Folgen solcher experimentellen Wettermanipulationen abzulenken?

Quelle: Kla.TV