40.000 Einwohner von Mossul „zu Tode befreit“ – Weshalb kein Aufschrei?!
Archivmeldung vom 28.04.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo Babić40.000 Tote bei der Befreiung Mossuls – unter Einsatz schwerer Waffen und geächteter Munition mit weißem Phosphor durch die “Anti-Terror-Koalition“ – und kein Aufschrei in den Medien? Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Ganser hat hierauf eine einleuchtende Antwort: Er spricht von „Imperium“ und was dessen Merkmale sind – damals wie heute. Erfahren Sie hier, warum die etablierten Leitmedien eine gewisse „rote Linie“ in der Berichterstattung nicht überschreiten.
Mehr als 40.000 Einwohner sollen bei der Befreiung Mossuls, der zweitgrößten Stadt des Iraks, getötet worden sein. Dies berichtete die britische Internet-Zeitung „The Independent“ am 19. Juli 2017 unter Berufung auf die kurdische Regionalregierung im Irak und deren Sicherheitsdienste. „The Independent“ sprach von einem „Massaker von Mossul“.
Die Menschen seien bei Attacken der irakischen Armee, durch Luftanschläge der US-angeführten Anti-Terror-Koalition sowie durch IS-Terroristen ums Leben gekommen. Einzelheiten zu den Kriegsverbrechen der US-geführten Anti-IS-Koalition finden Sie in der Sendung „Mossul – auch westliche Medien berichten endlich, wie der IS tickt“. ....[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV