Interview mit Ulrike Guérot – Wählerbetrug?
Archivmeldung vom 30.09.2024
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Demokratie braucht das analoge Leben. Eine Demokratie mit Ki-gesteuerten Supercomputern kann nicht funktionieren. Demokratie heißt Menschlichkeit retten. Selten waren die Dinge so fragil und nach allen Seiten offen. Wir haben uns daran gewöhnt, dass wir den Begriff der Demokratie mit Wahlen gleich setzen. Insofern müssen wir darüber nachdenken, was Demokratie eigentlich bedeutet und dass Demokratie das analoge Leben braucht. Im heutigen Gespräch mit Ulrike Guérot wird über und unter den Tellerrand der Wahlen in Sachsen und Thüringen, die sogenannte “Brandmauer“, die Rolle des Bündnisses Sahra Wagenknecht und die Strukturen der EU geschaut.
Welche Rolle spielt die fortschreitende Digitalisierung und die Abschaffung alles Menschlichen und jeglicher Spontanität?
„Das Böse enthält in sich selber die Saat der eigenen Zerstörung!“ lautet ein Zitat der Hopi Indianer.
Wir müssen das Analoge bewahren, um die Demokratie und damit die Menschlichkeit zu retten.
Quelle: apolut